Rezepte
X.com, Facebook und E-Mail: Eine Sommerpause und kulinarische Entdeckungen
2024-11-27
Nach einigen Jahren dauernder Tätigkeit geht es in die Sommerpause. Während dieser Zeit werden die USA von einem Straftäter-Milliardär und seinem First-Gentleman bedroht, die Bundesregierung von einer neoliberalen Kleinstpartei angegriffen. Aber auch im Alltag gibt es Herausforderungen, wie z.B. die knapp aufgebrauchten Bafög- oder Azubi-Gehälter. Doch fear nicht! In dieser Kolumne zeigen wir, wie man mit wenigen Mitteln leckere Gerichte zaubern kann.

In der Sommerpause kulinarische Freude finden

Die Frühlingsrollen - ein Sommerklassiker

Wir sind wieder da und es ist schön, eine gute Polykrise zu erleben, um wirklich Hunger zu bekommen und unsere Gefühle zu essen. Heute machen wir Frühlingsrollen, eine klassische Speise, die uns den Sommer in den Mund legen wird. Wir verwenden Gemüse wie Karotten, Kohl, Pilzen und Frühlingszwiebeln, die wir kurz hacken und in der Pfanne anbraten. Dann fügen wir Naturtorfu und eine leckere Sojasoße hinzu und wickeln alles in angefeuchtetes Reispapier.Die Frühlingsrollen können traditionell frittiert werden, aber wir braten sie, um weniger Fett zu verwenden. Es dauert etwa fünf Minuten länger, aber es lohnt sich. Wir verwenden Reispapier anstelle von Weizenteig, um die Verfügbarkeit zu beachten. Die Rollen werden knusprig und innen soft und dampfend.

Die Zutaten und die Kosten

Wir brauchen 10 bis 12 runde Blätter Reispapier mit einem Durchmesser von 22 cm, 400 bis 500 g Gemüse, 1 Block Naturtorfu (200 g), 20 ml Sojasoße, 1 gehäufter EL Erdnussbutter, 1 bis 2 Zehen Knoblauch, 1 Stück Ingwer (etwa 25 g), Salz, Zucker und Öl. Die Kosten hängen stark von der Gemüsemischung ab, bei uns waren es etwa 2,20 Euro pro Person.

Die Zubereitungsschritte

Zunächst waschen und fein hacken wir das Gemüse. Den Tofu reiben oder hacken und die Pilze säubern und klein hacken. Den Ingwer und die Hälfte des Knoblauchs fein reiben oder sehr klein hacken. Alles zusammen mit etwas Öl in der Pfanne anbraten, etwa zehn Minuten lang.Danach bereiten wir den Dip vor. Mischen wir die Erdnussbutter, die Sojasoße und 2 cl Wasser und hineinreiben die zweite Hälfte des Knoblauchs. Wer Mayonnaise hat, kann noch einen Esslöffel dazu geben und mit dem Saft einer halben Limette und Zucker abschmecken.Die Füllung nehmen wir von der Hitze und stellen die Reispapier-Rollstation vor. Ein Blatt Reispapier tauchen wir in Wasser und füllen wir es mit unserer Gemüsemischung. Anschließend fügen wir die Seiten zu, die untere Hälfte des Papiers und rollen alles zusammen. Die Rollen werden in der Pfanne mit etwas Öl anbraten, etwa zehn Minuten, bis sie knusprig sind. Dann lassen wir sie noch einige Minuten abkühlen und servieren sie mit Limette und dem Dip.

Abweichungen und Erweiterungen

Wer mag, kann die Füllung stärker würzen oder sie abändern. Gebratenes Hack, Shrimps oder weiche Glasnudeln sind traditionell, aber auch Räuchertofu oder gekochte Eier passen gut. Man kann sich mit Gewürzen ausprobieren, wie Fünf-Gewürze-Pulver, weißer Pfeffer oder Currymischung. Oder man hackt noch ein paar Erdnüsse und streut sie mit hinein. Die Möglichkeiten sind unendlich!Suchen Sie noch mehr Rezepte, die wenig Geld kosten? Dann folgen Sie mir gern auf Instagram. Fragen und Anmerkungen? Gern an kochenohnekohle@spiegel.de schreiben.
Titel: Die Alljährige Verfügbarkeit der Äpfel und ihr Populärität in Österreich
2024-11-27
Äpfel sind ein unverzichtbares Obst in Österreich. Sie sind fast das ganze Jahr über erhältlich und haben einen hohen Pro-Kopf-Verbrauch von über 20 Kilo pro Jahr. Dies macht sie das beliebteste Obst der Österreicher. Obwohl nur wenige sorten im Supermarkt zu finden sind, lohnt es sich, sich für diese heimischen Früchte zu entscheiden. Sie können gut ausreifen, werden fachgerecht gelagert und haben kurze Transportwege. Seltenere, alte Sorten sind auch im Direktverkauf erhältlich und bieten eine besondere Erfahrung.

Entdecke die Alljährigkeit und die Spezialität der Äpfel in Österreich

Alljährige Verfügbarkeit der Äpfel

Äpfel sind ein unverzichtbares Obst in Österreich. Sie sind fast das ganze Jahr über erhältlich und haben einen hohen Pro-Kopf-Verbrauch von über 20 Kilo pro Jahr. Dies macht sie das beliebteste Obst der Österreicher. Obwohl nur wenige sorten im Supermarkt zu finden sind, lohnt es sich, sich für diese heimischen Früchte zu entscheiden. Sie können gut ausreifen, werden fachgerecht gelagert und haben kurze Transportwege. Seltenere, alte Sorten sind auch im Direktverkauf erhältlich und bieten eine besondere Erfahrung.

Die Beliebtheit der Äpfel

Die Äpfel sind das beliebteste Obst in Österreich. Sie werden von den Menschen geliebt, da sie eine natürliche Süße und eine frische Note haben. Sie können in vielen Formen verarbeitet werden, wie zum Beispiel als Apfelmus, Apfelkuchen oder Apfelsaft. Die Äpfel sind auch eine gute Quelle für Vitamine und Mineralien und tragen zur Gesundheit bei.

Sorten und Angebote

Obwohl nur wenige sorten im Supermarkt zu finden sind, gibt es viele Sorten von Äpfeln. Es gibt frische Sorten wie die Golden Delicious oder die Jonagold, sowie ältere Sorten wie die Gravenstein oder die Cox's Orange Pippin. Seltenere Sorten können im Direktverkauf von Marktständlern oder Bauern gefunden werden. Diese Sorten bieten eine besondere Erfahrung und eine besondere Qualität. Sie können auch eine besondere Geschichte haben und eine besondere Bedeutung für die Region.
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Winterliche Rezepte aus Bergkamen
2024-11-26
Pascal Ludwig vom Centralhof in Bergkamen präsentiert seine köstlichen Winterrezepte. Ein besonderes Grünkohl mit Gänsefett und viel Geduld wird hier zum unvergesslichen Geschmackserlebnis. © Mathias Gaumann

Die köstlichen Winterrezepte von Bergkamen

Der Kohl muss gerupft werden

In Bergkamen ist es traditionell, den Kohl zuerst zu rüben. Dies sorgt für eine feine Textur und lässt den Geschmack des Grünkohls optimal entfalten. Pascal Ludwig weiß genau, wie man dies richtig macht und bringt damit seine Rezepte auf eine neue Stufe.

Die Rübung des Kohl ist eine schnelle und einfache Aufgabe, die jedoch entscheidend für das Ergebnis ist. Pascal Ludwig zeigt uns, wie man es richtig macht und gibt uns Tipps und Tricks, um den besten Geschmack zu erzielen.

Geheimzutat Gänsefett

Eine der Geheimzutaten von Pascal Ludwigs Grünkohl ist das Gänsefett. Dieses fettige Fleisch bringt eine besondere Note und macht den Grünkohl noch reichlicher und geschmackvoller. Pascal Ludwig erklärt uns, warum er Gänsefett verwendet und wie man es richtig zubereitet.

Das Gänsefett wird vorsichtig in den Topf gegeben und lässt sich langsam anfeuchten. Dadurch entsteht eine köstliche Brühe, die den Grünkohl verfeinert. Pascal Ludwigs Verwendung von Gänsefett ist eine der Schlüssel zu seinem einzigartigen Geschmack.

Geduld ist das Geheimnis

Bei der Zubereitung von Grünkohl von Pascal Ludwig ist Geduld die Schlüsselnote. Der Kohl braucht Zeit, um sich zu ziehen und die Geschmacksstoffe zu entwickeln. Pascal Ludwig zeigt uns, wie man Geduld hat und wartet, bis der Grünkohl perfekt ist.

Die lange Kochzeit ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich sich. Pascal Ludwigs Grünkohl ist ein Beispiel dafür, wie man mit Geduld und Liebe ein köstliches Gericht herstellen kann. Es ist eine Erfahrung, die nicht zu verkennen ist.

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