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Rezepte

Rezept: Polentakuchen mit Blumenkohl-Brokkoli-Salat für 4-6 Personen

2024-12-02

Unser liebevolles Rezept für einen Polentakuchen mit Blumenkohl-Brokkoli-Salat bietet eine köstliche Mischung von Geschmack und Textur. Genießen Sie die Wärme eines warmen Polentakuchens mit einer frischen Blumenkohl-Brokkoli-Salat-Zusatz.

Entdecken Sie die köstlichen Kombinationen von Polenta und Gemüse!

Polentakuchen-Zubereitung

Zunächst bringen Sie ein Liter Wasser zum Kochen und geben es salzen. Dann fügen Sie die Polenta langsam hinzu und rühren Sie ständig mit einem Schneebesen, um keine Klumpen zu bilden. Die Polenta kocht ca. 40-45 Minuten und sollte mit einem Holzlöffel gelegentlich gerührt werden. Anschließend vermischen Sie 30 g Butter, 3 EL Parmesan und 1 Ei gut unter die Polenta. Bestreichen Sie eine Backform mit 24 cm Durchmesser mit Butter und gießen die Polenta hinein. Glätten Sie die Polenta und ziehen Sie einen Rand hoch. Die Polenta soll kompakt werden und der Rand sollte ca. 1 cm dick sein. Lassen Sie die Masse etwas abkühlen und backen Sie sie im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für 20 Minuten.

Währenddessen schneiden Sie Lauch ganz fein und braten Sie ihn in einer Pfanne mit Öl kurz. Fügen Sie Spinat hinzu und kochen Sie es, bis das Spinatwasser verdampft ist. In einer zweiten Pfanne braten Sie die geschnittenen Pilze mit Öl, Knoblauch, Thymian und etwa Salz kurz. Mischen Sie die restlichen Eier mit Sahne und 5 EL Parmesan in einer Schüssel und verquirlen. Geben Sie drei Viertel der Pilze und Spinat zur Eier-Mischung und rühren Sie alles gut. Behalten Sie den restlichen Spinat und Pilze warm. Gießen Sie die gesamte Mischung auf den Polentakuchen und backen Sie ihn im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für 45-50 Minuten. Wenn der Kuchen fertig ist, lassen Sie ihn etwas abkühlen und dekorieren Sie ihn mit restlichem Spinat und Pilzen.

Blumenkohl-Brokkoli-Salat-Zubereitung

Teilen Sie Blumenkohl- und Brokkoliröschen im kochenden Salzwasser ca. 8 Minuten kochen. Anschließend kühlen Sie sie mit kaltem Wasser ab und geben Sie sie in eine Schüssel. Fügen Sie Frühlingszwiebeln und Sellerie hinzu. In einem Schälchen vermischen Sie Zitrone, Senf, Honig, Knoblauch, Olivenöl, Salz und Pfeffer und verteilen Sie sie über das Gemüse. Geben Sie dann die Hälfte der Petersilie hinzu und vermischen Sie alles sehr gut. Lassen Sie es ca. 15 Minuten kalt. Vor dem Servieren streuen Sie die restliche Petersilie und Pinienkerne über das Gemüse.

Anrichten Sie den Polentakuchen in Stücke und servieren ihn mit dem Blumenkohl-Brokkoli-Salat. Genießen Sie dieses köstliche Menü und lassen Sie sich von Deborah Ferrini Kreitmair inspirieren!

Die Automobilbranche befindet sich derzeit in einer angespannten Lage, und Nissan spürt auch diesen Druck. Marlies Wegener, VDNV-Vorständin, ist kämpferisch und meint, dass die Probleme gelöst werden können. Mit einem Marktanteil von nur 1,1 Prozent bleibt Nissan in Deutschland hinter ihren Zielen zurück. Im Oktober lag der Hersteller nochmals sechs Prozent unter dem Vorjahresniveau. Wegener machte deutlich, dass das Vertriebssystem für mehr als ein Prozent Marktanteil ausgelegt ist und dass ein Prozent nicht nur strategisch, sondern auch wirtschaftlich problematisch ist.

Die Notwendigkeit der Balance

Für Nissan und seine Händler heißt es jetzt, die Balance zwischen Kostensenkung und Stabilität zu finden. Bestände und Personalkosten müssen reduziert werden, aber in der Praxis geschieht derzeit das Gegenteil. Mit einer aktuellen Umsatzrendite von zwei Prozent ist man noch auf einem soliden Niveau, aber die Prognosen sind düster. Ein Viertel der Händler schreibt bereits Verluste. Nissan ist gesprächsbereit, die Margen zu stabilisieren und den Druck auf die Partner zu mindern.

Die Angst vor Überforderung im Handel

Bei der Frage des Händlerfahrzeugbestands gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Der Hersteller strebt ein Ziel von 14.000 Einheiten an, während der Verband die Marke bei 10.000 Fahrzeugen (unzugelassene und zugelassene Fahrzeuge) sieht. Nissan-Händler gehen mit Wholesale-Aktionen des Herstellers ins Gericht und bewerten 97 Prozent dieser Maßnahmen als "schlecht" bis "sehr schlecht". Nissan Deutschland Geschäftsführer Ricoux argumentiert, dass diese Aktionen nötig sind, um die Erträge zu sichern. Es muss jedoch eine "Balance" gefunden werden.Die offene Frage ist, wie dieses Volumen in einem angespannten Marktumfeld gestemmt werden soll. Die Finanzierungslimits der Banken und die steigenden Zinsen bringen Probleme. Es ist unklar, wie Händler, die nicht an den geplanten Aktionen teilnehmen können oder wollen, weiterhin wettbewerbsfähig bleiben sollen. Ein Dialog mit Nissan ist geplant, um praktikable Lösungen zu finden.

Gute Nachrichten für die Händler

Im Arbeitskreis Marketing und Vertrieb wurde die verpflichtende Einführung des umstrittenen LeadSpark-Tools gestoppt. Nissan wird künftig weiterhin einen Kostenzuschuss von 250 Euro für Fahrzeugtransporte durch Deutschland gewähren. In dem Segment der leichten Nutzfahrzeuge (LCV) sieht der Verband ein erhebliches Potenzial. Gerhard Rabus meint, dass wir diese Nutzfahrzeuge brauchen. Nach intensiven Verhandlungen wurden bessere Zinssätze für die Finanzierung von Nutzfahrzeugen durchgesetzt und denen aus dem Pkw-Bereich angepasst. Auch bei der verpflichtenden Haltedauer von Tageszulassungen gibt es Fortschritte. Die Haltedauer wurde von 30 Tagen auf einen Tag reduziert, was den Händlern mehr Flexibilität verschafft.

Ein weiteres zentrales Thema: Die Grauimporte

In den Augen von Thorsten Herzog, Geschäftsführer des VDNV, sind die Grauimporte ein "riesiges Ärgernis", da sie die eigene Position auf dem Markt schwächen. Die Preise der Grauimporte lassen aufhorchen. Herzog fordert Nissan auf, Verantwortung für diese Situation zu übernehmen.

"Die Auswirkung ist null": Ricoux zur Lage von Nissan

Angesichts der unsicheren Marktlage betont Nissan Deutschland Chef Vincent Ricoux die Notwendigkeit, flexibel zu bleiben. Mit einer breiten Aufstellung aus Elektro- und Verbrennungsmotoren sieht er den Importeur gut positioniert. Der e-Power-Antrieb ist die "Technologie für heute", und Ricoux plant ein zeitnahes Update des Antriebs. Der Hersteller will beim Line-up, der Teilebelieferung und der GW-Finanzierung nachbessern. Auf die Frage nach den Auswirkungen Nissans schlechter Lage auf den deutschen Markt wurde Ricoux deutlich: "Die Auswirkung ist null." Zusätzlich wurden 14 neue Gebiete erschlossen, um dem Volumenverlust entgegenzuwirken. Nissan will die Händler durch die Förderung von Kooperationen aktiv unterstützen und auf "Quoten und verrückte Preiserhöhungen" zu verzichten.

Nachwuchsförderung: Junioren-Club soll Zukunft sichern

Der Verband will mit einem neu ins Leben gerufenen Junioren-Club junge Talente stärker einbinden. Mit einem Mix aus Freizeit und Fachlichem sollen Interesse geweckt und Verbandsthemen vermittelt werden. "Es wird immer schwieriger, die Jugend zu erreichen", erklärt Herzog.