Mode
Leipzigs Aufstieg: Eine Stadt voller Entdeckungen und Genüsse
2024-11-01
Leipzig, die pulsierende Messestadt, erlebt einen stetigen Aufschwung. Neue Lokale, Restaurants und Shops eröffnen ihre Türen und bereichern das vielfältige Angebot der Stadt. Entdecken Sie mit uns die spannenden Neuzugänge, die Leipzig zu einem noch attraktiveren Ziel für Einheimische und Besucher machen.

Entdecken Sie Leipzigs pulsierendes Gastronomieangebot

Sushi-Kunst und vietnamesische Köstlichkeiten im 11Bar Restaurant

Das vietnamesische Ehepaar Dung und Dien Anh hat mit dem 11Bar Restaurant eine neue Adresse für Sushi-Liebhaber in Leipzig geschaffen. In dem stilvoll eingerichteten Lokal mit hohen Decken und großen Fenstern verwöhnen sie ihre Gäste mit einer Vielfalt an Sushi-Spezialitäten, aber auch mit Gerichten wie Soba-Nudeln und japanischem Curry. Der 28-jährige Dung hat bereits wertvolle Erfahrungen in Leipziger Sushi-Restaurants gesammelt, bevor er nun sein eigenes Lokal eröffnete. Neben dem kulinarischen Angebot planen die Betreiber auch eine Lounge mit Livemusik und Cocktails.

Schokoladenmanufaktur Ball Thi Chocolate in der Königshauspassage

In der Leipziger Innenstadt, in der Königshauspassage, hat der Schokoladenladen Ball Thi Chocolate eröffnet. Hier bietet Inhaber Herr Thi eine Vielzahl an selbst hergestellten Schokoladenprodukten an - von arabischen Süßigkeiten über Obstchips bis hin zu Schoko-Kuchen. Besonders beliebt ist laut Thi die Dubai-Schokolade mit Blattgold. Die Gäste können die süßen Leckereien auch auf dem kleinen Freisitz vor dem Laden genießen.

Burger 3h's bringt Halal-Burger in den Leipziger Süden

Die Burgerkette 3h's hat ihre erste Filiale in Ostdeutschland in Leipzig eröffnet. Geschäftsführer Danial Chouani, dessen Familie auch das "Olive Tree" in der Nähe des Südplatzes betreibt, hat einen ehemaligen Gemüseladen in ein gemütliches Lokal mit Außenbereich verwandelt. Auf der Karte stehen neben Halal-Burgern mit sechs verschiedenen Soßen auch Pommes und Veggie-Burger. Der Signature-Burger besticht mit Extra-Beef, Truthahn-Bacon, Doppel-Cheddar, karamellisierten Zwiebeln und einer hausgemachten Soße. Chouani legt besonderen Wert darauf, auch Familien mit Kindern willkommen zu heißen.

Magie und Genuss im "Geheimen Theater"

Magier Alfonso Rituerto hat in Leipzig sein eigenes Zaubertheater "Das geheime Theater" eröffnet. In einem separaten Raum im Weinhandel "Geier Vino Vino" im Leipziger Westen entführt er seine Gäste in die Welt der Magie. Mit Münzen, Karten und einer Espressomaschine verzaubert der gebürtige Spanier sein Publikum. Die Tickets kosten 60 Euro inklusive Essen, denn Rituerto möchte Magie und Genuss miteinander verbinden.

Debobo - Döner und Pizza in einem

Im Leipziger Zentrum-Süd hat der neue Döner- und Pizzaladen Debobo eröffnet. Inhaber Beshann Ahmadi, der auch den Späti Kiosk 1 betreibt, bietet neben klassischen Döner-Spezialitäten auch frische Falafel eines syrischen Falafel-Meisters an. Besonders stolz ist er auf seinen Spezial-Debobo-Döner mit reinem Kalbfleisch. Darüber hinaus gibt es auf der Karte Pizza Margherita. Ein besonderes Angebot richtet sich an Senioren ab 70 Jahren, die einen Döner oder eine Pizza Margherita gratis erhalten.

Authentische japanische Küche im Etsumi Café

In der Leipziger Kolonnadenstraße hat Etsuko Oku das "Etsumi Café" eröffnet. Die 26-Jährige, die schon als Fünfjährige ihren Großeltern beim Kochen zusah, möchte die Leipziger mit ihrer authentischen japanischen Küche begeistern. Auf der Speisekarte stehen ein dreigängiges Eröffnungsmenü mit Gerichten wie Tendon, Okonomiyaki und Karaage sowie Desserts wie Mochi-Eiscreme und Yuzu-Eis.

Neues "Haus des Döners" im Leipziger Osten

Zur Eröffnung des "Haus des Döners" in der Eisenbahnstraße lockte Inhaber Mohammed Buzgan viele Interessierte mit Dönern für nur einen Cent. Das ist die 126. Filiale der Franchise-Kette, die ihren Hauptsitz in Köln hat. Im Normalbetrieb kostet der Kalbfleischdöner nun 7,50 Euro. Buzgan sieht die Aktion als gute Werbung für sein neues Lokal.

Naturbackstube Connewitz eröffnet Filiale im Seeburgviertel

Bäckermeister Holger Martens und seine Ehefrau Stephanie Himmerich haben eine neue Filiale ihrer Naturbackstube Connewitz im Seeburgviertel eröffnet. Unter einem Messingkronleuchter aus den 1950ern verkaufen sie Brot, Brötchen, Kuchen und süße Backwaren aus Dinkel und Roggen ohne Konservierungs- und Zusatzstoffe. Wer Appetit auf vegane Suppe, belegte Brötchen oder Foccacia hat, ist hier genau richtig.

Orientalisches Flair im "Ottoman Shop"

In den Höfen am Brühl hat der "Ottoman Shop" eröffnet. Auf 150 Quadratmetern finden Kunden hier eine Vielzahl an Produkten aus der Türkei - von Dekoartikeln über Teppiche und Naturprodukte bis hin zu handgefertigter Keramik und Handtüchern. Filialleiterin Lisa Lejsek erzählt gerne die Geschichten hinter den Produkten, wie etwa die Bedeutung des Granatapfels als Symbol für ewiges Leben und Fruchtbarkeit.

Gemütlicher Späti "Limon" auf der Südmeile

Auf der Leipziger Südmeile hat der neue Späti "Limon" eröffnet. Betreiber Ahmad Hadba hat seinem Laden einen besonderen Charme verliehen, mit Teppichen, Grünpflanzen und gemütlichen Fensterbänken. Neben Lebensmitteln, Tabak und Getränken bietet er auch Kaffee und Hot Dogs an.

Vintage-Mode bei "Vintage Revivals"

Wer nachhaltig shoppen möchte, findet in der Leipziger Innenstadt eine neue Adresse: "Vintage Revivals" ist die 14. Filiale der Kette in Deutschland. Auf zwei Etagen mit insgesamt 200 Quadratmetern präsentiert das Team um Store-Managerin Eve Wiedemann Vintage-Kleidung, Schuhe, Accessoires und exklusive Marken im Stil der 80er und 90er Jahre. "Wir schenken alten Sachen ein neues Leben", sagt Wiedemann.

Manufakturprodukte ohne Schnickschnack im "vom Fass"

In der Leipziger City, direkt neben dem Steigenberger-Hotel, hat Fabian Schuster seinen Laden "vom Fass" eröffnet. Hier verkauft der 23-Jährige hochwertige Manufakturprodukte wie Essig, Öl, Liköre, Spirituosen und Feinkost direkt vom Produzenten - ohne Zusatzstoffe. Neben Klassikern wie Trüffel, Kaviar und Wein vom Gardasee bietet er auch Besonderheiten wie Nudeln mit Chili-Schärfe oder Tartufo mit Sommertrüffel an.
Leistungsoptimierung für Gamer: Asus' und Gigabytes innovative Lösungen im Vergleich
2024-11-02
In der Welt der Gaming-Hardware sind ständige Innovationen und Optimierungen an der Tagesordnung. Zwei Mainboard-Hersteller, Asus und Gigabyte, haben kürzlich spezielle Betriebsmodi vorgestellt, die die Leistung in bestimmten Spielen steigern sollen. Während Asus den "Turbo Game Mode" anbietet, bewirbt Gigabyte den "X3D Turbo Mode". Beide Lösungen versprechen eine Leistungsverbesserung, doch wie genau funktionieren sie und welche Vor- und Nachteile bringen sie mit sich? Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen.

Leistungsoptimierung für Gamer: Asus' und Gigabytes Lösungen im Vergleich

Asus Turbo Game Mode: Mehr Leistung in ausgewählten Spielen

Der Asus Turbo Game Mode ist eine Funktion, die in den BIOS-Einstellungen der Asus-Mainboards für die AM5-Plattform zu finden ist. Laut den Release-Notes verspricht der Modus eine "höhere Leistung in bestimmten Spielen". Was genau bedeutet das?Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass der Turbo Game Mode auf Ryzen-9-Prozessoren mit Dual-Chiplet-Design das zweite CPU-Chiplet sowie das Simultaneous Multi-Threading (SMT) deaktiviert. Dadurch werden einige Kerne und Threads der CPU nicht mehr genutzt. Diese Anpassungen können in Spielen, die mit zu vielen Kernen und Threads nicht optimal umgehen können, tatsächlich zu Leistungssteigerungen führen. In Anwendungen, die von einer hohen Mehrkernleistung profitieren, hat das Deaktivieren von Kernen und SMT jedoch Nachteile, wie Asus selbst einräumt.

Gigabyte X3D Turbo Mode: Unklarer Bezug zum X3D-Prozessor

Auch Gigabyte hat mit dem "X3D Turbo Mode" einen ähnlichen Modus angekündigt, der per BIOS-Update für AM5-Mainboards verfügbar gemacht werden soll. Allerdings ist der Name etwas irreführend, da er keinen direkten Bezug zu Intels X3D-Prozessoren hat.Laut den bisherigen Informationen wird der X3D Turbo Mode bei Dual-Chiplet-Ryzen-Prozessoren (also Ryzen 9) ebenfalls das zweite Chiplet und SMT deaktivieren. Möglicherweise wird auch der EXPO-Modus aktiviert. Damit ähnelt die Funktionsweise stark dem Asus Turbo Game Mode.Der Name "X3D Turbo Mode" dürfte für mehr Verwirrung sorgen als der klarere "Turbo Game Mode" von Asus. Zudem ist der konkrete Bezug zu X3D-Prozessoren unklar, da diese Technologie bislang nur von Intel eingesetzt wird.

Fazit: Ähnliche Funktionsweise, unterschiedliche Umsetzung

Sowohl Asus als auch Gigabyte bieten mit ihren Modi ähnliche Leistungsoptimierungen für Gamer an. Beide deaktivieren auf Ryzen-9-Prozessoren mit Dual-Chiplet-Design das zweite Chiplet sowie SMT, um in bestimmten Spielen Leistungsvorteile zu erzielen.Der Asus Turbo Game Mode scheint dabei etwas klarer und verständlicher umgesetzt zu sein als der X3D Turbo Mode von Gigabyte. Letzterer erweckt den Eindruck, als wolle er von der Popularität der X3D-Technologie profitieren, obwohl er damit nichts zu tun hat.Für Gamer, die nach Leistungsoptimierungen suchen, könnte der Asus Turbo Game Mode daher die bessere Wahl sein. Allerdings sollten sie die Vor- und Nachteile der Modi stets im Hinterkopf behalten und je nach Anwendungsfall entscheiden, ob sich die Deaktivierung von Kernen und SMT für sie lohnt.
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Radfahrer-Unfall in Wittenau: Sicherheit auf den Straßen im Fokus
2024-11-02
Am Freitagabend ereignete sich in Wittenau ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrradfahrer verletzt wurde. Laut Polizeiangaben soll der 63-jährige Radfahrer von einem Auto erfasst worden sein, als er die Spur wechselte. Der Unfall führte zu Verletzungen am Kopf des Radfahrers, der daraufhin in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.

Unfallhergang wirft Fragen auf - Ermittlungen laufen

Radfahrer auf Schutzstreifen unterwegs

Dem Polizeibericht zufolge soll der 63-jährige Radfahrer zum Zeitpunkt des Unfalls auf dem Fahrradschutzstreifen der Oranienburger Straße in Richtung S-Bahnhof Wittenau unterwegs gewesen sein. Als er auf Höhe des Taldorfer Wegs die Spur wechselte, kam es dann offenbar zum Zusammenstoß mit dem Auto einer 18-jährigen Fahrerin.Der Radfahrer stürzte daraufhin und zog sich Verletzungen am Kopf zu. Er musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Autofahrerin blieb bei dem Unfall unverletzt. Die genauen Umstände des Unfallhergangs sind nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Sicherheit von Radfahrern im Straßenverkehr

Der Unfall in Wittenau wirft einmal mehr die Frage nach der Sicherheit von Radfahrern im Straßenverkehr auf. Obwohl der Radfahrer laut Polizeiangaben den Fahrradschutzstreifen nutzte, kam es offenbar zu einem folgenschweren Zusammenstoß mit einem Pkw. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass alle Verkehrsteilnehmer umsichtig und rücksichtsvoll miteinander umgehen.Radfahrer sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, da sie im Falle eines Unfalls deutlich schutzloser sind als Autofahrer. Daher ist es unerlässlich, dass Autofahrer stets auf Radfahrer achten und ihnen den nötigen Abstand und Rücksichtnahme entgegenbringen. Gleichzeitig müssen Radfahrer selbst durch umsichtiges Verhalten und Einhaltung der Verkehrsregeln dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden.

Ausbau der Radinfrastruktur als Schlüssel zur Verbesserung

Um die Sicherheit von Radfahrern im Straßenverkehr langfristig zu erhöhen, ist auch der Ausbau der Radinfrastruktur ein wichtiger Faktor. Der Unfall in Wittenau zeigt, dass selbst ausgewiesene Fahrradschutzstreifen nicht immer vor Kollisionen schützen können.Daher ist es wichtig, dass Städte und Kommunen weiter in den Ausbau von sicheren Radwegen, Radschnellverbindungen und anderen Infrastrukturmaßnahmen investieren. Nur so können Radfahrer künftig noch besser vor Unfällen geschützt werden. Gleichzeitig müssen auch Autofahrer für mehr Rücksichtnahme und Achtsamkeit im Umgang mit Radfahrern sensibilisiert werden.Insgesamt zeigt der Unfall in Wittenau, dass es noch viel zu tun gibt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Nur durch ein Zusammenspiel von Infrastrukturmaßnahmen, gegenseitiger Rücksichtnahme und umsichtigem Verhalten aller Beteiligten kann die Zahl der Unfälle mit Radfahrern langfristig reduziert werden.
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