Finances
Le Saint-Martin-de-Ré : Art de Clarifier les Chiffres par l'Adjoint aux Finances
2024-12-12
En décembre ou en mars, la présentation des budgets communaux est souvent perçue comme un défi pour certains. Cependant, à Saint-Martin-de-Ré, tout est différent. Alain Bednarek, premier adjoint au maire chargé des finances depuis 2008, a su transformer cette tâche en un exercice de style. Il a mis en corrélation la ligne budgétaire avec sa clarification, afin d'éclairer les projets de la commune pour l'année à venir.

Le Nerf de la Guerre pour les Administrés

Les budgets primitifs de la commune et les budgets annexes ont été soigneusement analysés. Chaque poste de dépenses a trouvé son pendant en recettes, ce qui a permis d'atteindre l'équilibre budgétaire. Alain Bednarek a su montrer aux administrés comment « veux savoir où va l'argent ».

Le Choix Budgétaire de la Commune

Le maître des chiffres a résumé le choix budgétaire de la commune discuté en commission des finances du 4 décembre. Il s'agit de maîtriser les dépenses de fonctionnement tout en maintenant le niveau et la qualité des services rendus aux habitants. De plus, la fiscalité et les tarifs restent stables, sauf pour quelques tarifs au musée et la carte salariée du parking Vauban, qui passent de 30 à 50 euros. Enfin, il est important de mobiliser des subventions chaque fois que c'est possible.

Les Investissements de la Commune

Pour le budget principal, les investissements s'élèvent à 1 342 521 euros. Ils concernent notamment les travaux sur patrimoine historique, la voirie et les réseaux. Sur le côté camping, 1 210 791 euros sont alloués au remplacement du bâtiment d'accueil. L'ancien bâtiment date des années 1970 et les travaux débuteront en janvier, a précisé le maire, Patrice Dechelette. Du côté marché, l'investissement s'oriente vers l'agrandissement de la supérette pour 57 000 euros. Et pour la ZMEL, 20 derniers mouillages seront créés pour 12 000 euros.

La Clarté dans les Chiffres

Alain Bednarek a su faire parler les chiffres de manière claire et concise. Il a mis en évidence la relation entre les dépenses et les recettes, ce qui a permis aux administrés de comprendre mieux comment l'argent est utilisé. Grâce à sa méthode, les budgets deviennent plus accessibles et les décisions budgétaires plus transparentes.
Polio in Abwasser: Eltern sollten Impfstände ihrer Kinder überprüfen
2024-12-12
Nach der Entdeckung von Polioviren im Abwasser mehrerer deutscher Städte hat die Ständige Impfkommission (Stiko) Eltern aufgefordert, die Impfungen ihrer Kinder schnellstmöglich nachzuholen. Leichte Erkältungskrankheiten seien kein Grund, fällige Impfungen zu verschieben. Die Stiko hat auch darauf hingewiesen, dass der Polio-Impfschutz bei vielen Kindern in Deutschland schlecht sei. Obwohl die Grundimmunisierung bis zu einem Alter von zwölf Monaten abgeschlossen sein sollte, sind im Alter von zwölf Monaten nur 21 Prozent der Kinder vollständig geimpft. Versäumte Impfungen werden zwar oft nachgeholt, trotzdem haben den Fachleuten zufolge nur 77 Prozent der Kinder in einem Alter von zwei Jahren einen vollständigen Impfschutz. Im Einschulungsalter von sechs Jahren hätten 88 Prozent den vollständigen Schutz. Ziel sei eine Impfquote von mindestens 95 Prozent bis zum Ende des ersten Lebensjahres.In Abwasserproben aus Klärwerken in München, Bonn, Köln, Hamburg, Dresden, Düsseldorf und Mainz wurden im Oktober und November Polioviren nachgewiesen. Bei den Erregern handelt es sich laut Robert Koch-Institut (RKI) nicht um den Wildtyp des Poliovirus, sondern um Viren, die auf die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung mit abgeschwächten, aber lebenden Polio-Erregern zurückgehen. Die abgeschwächten Impfviren können sich in sehr seltenen Fällen so verändern, dass sie wieder Krankheiten auslösen können. Angesichts der aktuellen Impfquoten und der vom Schluckimpfstoff abgeleiteten Polioviren besteht laut RKI die Möglichkeit, dass in Deutschland Infektionsketten in der Bevölkerung nachgewiesen werden und auch wieder Menschen an Polio erkranken.Poliomyelitis ist eine hochansteckende Krankheit, die bei nicht ausreichend immunisierten Menschen zu dauerhaften Lähmungen führen kann. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat als Ziel die Ausrottung der Krankheit definiert. Doch die Kinderlähmung taucht immer wieder auf. Warum es so schwer ist, den Erreger zu besiegen, können Sie hier lesen.

Die Bedeutung der Impfungen

Impfungen spielen eine entscheidende Rolle in der Bekämpfung von Krankheiten. Sie schützen Kinder und Erwachsene vor schweren Erkrankungen und verringern die Verbreitung von Infektionskrankheiten. In der aktuellen Situation mit dem Nachweis von Polioviren im Abwasser ist es besonders wichtig, dass Kinder ihre Impfungen auf Zeit erhalten. Eine hohe Impfquote ist die beste Verteidigung gegen die Wiederkehr von Krankheiten wie die Poliomyelitis.

Der Stand der Impfungen in Deutschland

In Deutschland ist der Polio-Impfschutz bei vielen Kindern noch nicht optimal. Wie die Stiko festgestellt hat, sind nur 21 Prozent der Kinder im Alter von zwölf Monaten vollständig geimpft. Dies zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um die Impfquote zu erhöhen. Trotz der Tatsache, dass versäumte Impfungen oft nachgeholt werden, haben nur 77 Prozent der Kinder in einem Alter von zwei Jahren einen vollständigen Impfschutz. Im Einschulungsalter von sechs Jahren sind die Zahlen etwas besser, mit 88 Prozent, aber es ist immer noch nicht genug. Die Zielsetzung der Stiko ist eine Impfquote von mindestens 95 Prozent bis zum Ende des ersten Lebensjahres, um die Bevölkerung vor Polioviren zu schützen.

Die Gefahr der Polioviren im Abwasser

Die Entdeckung von Polioviren im Abwasser ist eine ernste Angelegenheit. Die Viren, die in den Klärwerken gefunden wurden, sind nicht der Wildtyp des Poliovirus, sondern auf die Schluckimpfung zurückgehen. Diese abgeschwächten Impfviren können sich in seltenen Fällen verändern und Krankheiten auslösen. Dies bedeutet, dass es eine reale Gefahr gibt, dass Infektionsketten in der Bevölkerung entstehen und Menschen an Polio erkranken. Die RKI hat daher die Notwendigkeit betont, die Impfquoten zu erhöhen und die Verbreitung der Krankheit zu verhindern.

Die Bedeutung der WHO für die Ausrottung der Krankheit

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Ausrottung der Poliomyelitis als Ziel definiert. Diese Krankheit ist eine große Bedrohung für die Gesundheit der Weltbevölkerung und hat bereits viele Menschen in ihrer Geschichte gequält. Durch Impfungen und andere Maßnahmen hat die WHO die Verbreitung der Krankheit in den letzten Jahrzehnten stark verringert. Jedoch ist es immer noch nicht möglich, die Krankheit völlig zu besiegen. Die Wiederkehr von Polioviren im Abwasser zeigt, dass es noch immer eine Gefahr gibt und dass wir uns bemühen müssen, die Impfquoten zu erhöhen und die Verbreitung der Krankheit zu verhindern.
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Treffen für Eltern von Frühgeborenen am 19. Dezember 2024 im Klinikum Lüneburg
2024-12-12
Im Klinikum Lüneburg finden regelmäßig Treffen für Eltern statt, die Kinder vor der 37. Schwangerschaftswoche als Frühgeborene geboren haben. Am 19. Dezember 2024, von 10 bis 11.30 Uhr, findet das nächste Treffen im Kursraum auf der Entbindungsstation C5 im Klinikum, Bögelstraße 1. Alle Eltern mit ihren Kindern sind eingeladen, unabhängig davon, in welcher Klinik das Kind zur Welt gekommen ist. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rückfragen können per E-Mail an fruehgeborenen.treffen@klinikum-lueneburg.de gestellt werden.

Wichtigkeit des Treffens

Dieses Treffen bietet Eltern der Frühgeborenen die Möglichkeit, Erfahrungen zu austauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Sie können über die Herausforderungen und Erfolge bei der Betreuung ihrer Frühgeborenen sprechen und lernen. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, sich mit anderen Eltern zu verbinden und zu erfahren, wie andere mit ähnlichen Situationen umgehen.

Die Klinik Lüneburg legt großen Wert auf diesen Austausch und bietet eine friedliche und hilfsbereite Atmosphäre. Eltern können hier ihre Fragen stellen und erfahren, was andere bereits erlebt haben.

Die Bedeutung der Anmeldung

Obwohl eine Anmeldung nicht erforderlich ist, ist sie eine gute Idee, um sich sicherzustellen, dass man am Treffen teilnehmen kann. Es kann vorkommen, dass die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist und man sonst nicht eingeladen werden kann. Durch die Anmeldung können die Klinikpersonal die Teilnehmerzahl besser planen und sicherstellen, dass alles reibungslos verläuft.

Jedoch, auch ohne Anmeldung können Eltern spontan zum Treffen kommen und teilnehmen. Die Klinik ist offen für alle, die eine Unterstützung und eine Erfahrungsaustausch suchen.

Die Rolle der Fotos

Die Fotos, die Pixabay zur Verfügung stellt, können eine wichtige Rolle spielen. Sie können die Eltern beim Erinnern an ihre Erfahrungen unterstützen und ihnen eine直观的 (intuitive) Darstellung geben. Die Bilder können die Emotionen und die Momente aufzeichnen, die für die Eltern unvergesslich sind.

Die Fotos können auch anderen Eltern eine Inspiration geben und zeigen, dass sie nicht allein sind. Sie zeigen, dass es andere Familien gibt, die ähnliche Herausforderungen meistern.

Der aktuelle Stand

Bislang wurden keine Kommentare abgegeben, was zeigt, dass viele Eltern die Möglichkeit des Treffens noch nicht genutzt haben. Jedoch, es ist zu hoffen, dass mit der Zeit mehr Eltern sich dazu entschließen, teilzunehmen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Die Klinik wird weiterhin an diesem Treffen arbeiten und versuchen, es so wertvoll wie möglich zu machen. Sie hoffen, dass es eine positive Erfahrung für alle Teilnehmer ist.

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