Eltern Kinder
Entdecken Sie die Zukunft an der Gesamtschule Kamen
2024-11-02
Die Gesamtschule Kamen lädt alle interessierten Eltern und ihre Kinder, die zurzeit die 4. Klasse einer Grundschule in Kamen oder Bönen besuchen, herzlich zum Info-Abend am Donnerstag, dem 14. November 2024 um 19.00 Uhr ein. In der Studiobühne informieren wir über die vielfältigen Angebote an unserer Schule.

Entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihre Zukunft formen

Individuelle Förderung für jeden Schüler

Die Gesamtschule Kamen bietet jedem Kind eine sehr individuelle, fundierte und zukunftsorientierte Bildung in positiver Lernatmosphäre. Unser Ziel ist es, jeden Schüler bestmöglich zu fördern und ihn bis hin zum Abitur zu begleiten - und das alles unter einem Dach. Wir legen großen Wert darauf, die Stärken und Talente jedes Kindes zu erkennen und gezielt zu entwickeln. Durch unser differenziertes Fördersystem und unsere vielfältigen Arbeitsweisen schaffen wir die optimalen Voraussetzungen, damit Ihre Kinder ihr volles Potenzial entfalten können.

Bilinguale Bildung und Musikklasse

Am Info-Abend werden wir Ihnen unser breites Angebot an Zusatzqualifikationen präsentieren. Dazu gehört der bilinguale Englisch-Unterricht, der Ihren Kindern schon früh den Einstieg in eine internationale Perspektive ermöglicht. Darüber hinaus bieten wir eine Musikklasse an, in der Talente gezielt gefördert und Freude am kreativen Ausdruck geweckt werden.

Ganztagsangebot mit vielfältigen Möglichkeiten

Unsere Schule zeichnet sich durch ein breit gefächertes Ganztagsangebot aus. Neben den Kernfächern können Ihre Kinder aus einem bunten Strauß an Arbeitsgemeinschaften, Projekten und Freizeitaktivitäten wählen. Ob Sport, Kunst, Technik oder Naturwissenschaften - bei uns finden sie garantiert etwas, das ihre Interessen und Leidenschaften weckt.

Individuelle Schullaufbahnen und Abschlüsse

Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 10 und 13 werden am Info-Abend anhand ihrer persönlichen Erfahrungen die vielfältigen Möglichkeiten an unserer Schule präsentieren. Sie zeigen auf, wie sie ihren individuellen Weg zu den angestrebten Abschlüssen gefunden haben - sei es der Hauptschulabschluss, die Fachoberschulreife oder das Abitur.

Kompetentes Beratungsteam für einen reibungslosen Übergang

Am Ende des Info-Abends stehen Ihnen neben der Schulleiterin, dem stellvertretenden Schulleiter und der Abteilungsleiterin auch alle Lehrer des aktuellen Beratungsteams sowie weitere Mitglieder der Schulleitung und des Lehrerkollegiums für Fragen rund um den bevorstehenden Schulwechsel zur Verfügung. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die richtige Entscheidung für Ihr Kind zu treffen.Merken Sie sich schon jetzt den Termin für unseren "Tag der offenen Tür" am Samstag, dem 07.12.2024 vor. Dort können Sie sich vor Ort ein umfassendes Bild von unserer Schule machen.Der Anmeldezeitraum für die Gesamtschule Kamen beginnt am Tag der Zeugnisausgabe, 07.02.2025, und endet am Donnerstag, dem 13.02.2025. Aktuelle Informationen dazu finden Sie stets auf unserer Homepage https://www.gesamtschule-kamen.de.
Vier Jahrzehnte Familienförderung: Das Eltern-Kind-Programm im Landkreis Ebersberg feiert Jubiläum
2024-11-02
Das Eltern-Kind-Programm (EKP) im Landkreis Ebersberg kann auf eine beeindruckende 40-jährige Geschichte zurückblicken. Dieses Jubiläum wurde kürzlich mit einem festlichen Fest gefeiert, bei dem zahlreiche Wegbegleiter und Gäste zusammenkamen, um die Erfolge und Bedeutung des Programms zu würdigen.

Ein Ort der Gemeinschaft, Förderung und Unterstützung für Familien

Vier Jahrzehnte Eltern-Kind-Programm: Ein Rückblick

Seit vier Jahrzehnten bietet das Eltern-Kind-Programm (EKP) im Landkreis Ebersberg Eltern und Kindern eine Vielzahl an Aktivitäten und Angeboten. Unter dem Dach des Katholischen Kreisbildungswerks (KBW) Ebersberg hat sich das EKP zu einem festen Bestandteil der regionalen Familienförderung entwickelt. Von Spielgruppen über Sing- und Forschungsangebote bis hin zu gemeinsamen Erlebnissen - das EKP schafft einen Raum für den Austausch zwischen Eltern, das gemeinsame Wachsen und die Freude an der Gemeinschaft.Die Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen fanden im festlich geschmückten Saal des Pfarrheims St. Sebastian in Ebersberg statt. Aktive und ehemalige EKP-Leiterinnen wurden empfangen, um gemeinsam mit Ehrengästen wie Landrat Robert Niedergesäß, MdL Doris Rauscher und Christine Hörmann vom Erzbischöflichen Ordinariat das Jubiläum zu begehen.

Wertschätzung und Anerkennung für das Engagement

In seiner Ansprache betonte Landrat Niedergesäß die Bedeutung des EKP als wichtiges "Mosaikstück in der bunten Landschaft der Familienangebote im Landkreis". Als Vater erinnerte er sich an die Herausforderungen der ersten Kinderjahre und hob hervor, wie wertvoll ein starkes Netzwerk für Familien in dieser Zeit sein kann. Leider musste er jedoch auch ankündigen, dass der Landkreis aus finanziellen Gründen die direkte Förderung des EKP nach 20 Jahren einstellen muss. Dennoch sicherte er zu, das Programm weiterhin zu unterstützen, insbesondere bei der Suche nach Spendengeldern.In ihrer Festrede lobte MdL Doris Rauscher die Arbeit des EKP und betonte, dass man an diesem Abend spüren könne, wie lebendig und wertvoll dieses Programm sei. Für Kinder sei es ein erster Schritt in eine Gemeinschaft, für Eltern ein Raum für Nähe und Austausch. Die EKP-Leiterinnen bezeichnete sie als "Baumeister für das Fundament der Kinder".

Kreative Darbietungen und persönliche Geschichten

Die Veranstaltung bot auch die Gelegenheit, die letzten 40 Jahre Revue passieren zu lassen. Zahlreiche Gäste und langjährige Mitarbeiter teilten ihre ganz persönlichen Erlebnisse und Geschichten rund um das EKP. Für einen kreativen Akzent sorgte die Gruppe Kikula, die das Publikum in die faszinierende Welt des Puppenspiels entführte.Der Abend klang in entspannter Atmosphäre aus, mit vielen netten Gesprächen und der Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen. Das KBW Ebersberg blickt voller Zuversicht in die Zukunft und plant, das EKP mit Hilfe privater Spenden weiter auszubauen, um noch mehr Familien in der Region zu erreichen.

Ein Programm mit hoher Zufriedenheit und großer Wertschätzung

Franziska Brock, die pädagogische Leiterin des EKP, zeigte sich unglaublich stolz auf die Leistungen der letzten 40 Jahre. "95 Prozent der Teilnehmer sind hochzufrieden - wer kann das schon von sich behaupten?" Ein riesiger Dank gebühre den engagierten EKP-Leiterinnen, die über die Jahre viele Familien begleitet haben. Und ohne die Unterstützung der Pfarreien, die kostenlos ihre Räume zur Verfügung stellen, wäre dieses liebevoll gestaltete und erschwingliche Programm gar nicht möglich.Das Eltern-Kind-Programm in Ebersberg hat sich in den letzten vier Jahrzehnten zu einem wertvollen Angebot für Familien in der Region entwickelt. Trotz der Einstellung der direkten Förderung durch den Landkreis blickt das KBW Ebersberg optimistisch in die Zukunft und wird das Programm mit Hilfe von Spenden weiter ausbauen, um noch mehr Eltern und Kinder zu erreichen und zu unterstützen.
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Eltern in Marbach am Neckar kämpfen für bezahlbare Kinderbetreuung
2024-11-02
In Marbach am Neckar sollen die Kindergartengebühren deutlich steigen, was viele Eltern vor große finanzielle Herausforderungen stellt. Mütter und Väter fragen sich, wie sie diese Anhebung stemmen sollen und wollen die Entscheidung nicht einfach hinnehmen. Sogar öffentliche Proteste werden nicht ausgeschlossen.

Eltern suchen nach Lösungen, um die steigenden Kosten zu bewältigen

Finanzielle Belastung für Familien

Die geplanten Gebührenerhöhungen in Marbach am Neckar werden viele Familien vor große finanzielle Herausforderungen stellen. Laut den Beschlüssen des Verwaltungsausschusses sollen die Kindergartengebühren zum 1. Januar 2025 zunächst um durchschnittlich 7,5 Prozent steigen. Nur acht Monate später sind weitere 7,3 Prozent Aufschlag vorgesehen. Für viele Eltern bedeutet dies eine erhebliche Mehrbelastung, die sie nur schwer stemmen können. Gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und Inflation ist es für Familien eine Gratwanderung, die Kosten für die Kinderbetreuung aufzubringen.

Suche nach Lösungen und Unterstützung

Angesichts der bevorstehenden Gebührenerhöhungen sehen sich Eltern gezwungen, nach Möglichkeiten zu suchen, um die zusätzlichen Kosten aufzufangen. Viele hoffen auf Unterstützung von staatlicher Seite, etwa durch Erhöhung von Kindergeld oder Kinderzuschüssen. Andere überlegen, ob eine Reduzierung der Betreuungszeiten oder ein Wechsel zu einer günstigeren Einrichtung eine Option wären. Auch Solidarität innerhalb der Gemeinschaft könnte eine Lösung sein, etwa durch Spendenaktionen oder Unterstützungsnetzwerke.

Protest und Widerstand gegen die Gebührenerhöhungen

Viele Eltern sind entschlossen, sich gegen die geplanten Gebührenerhöhungen zu wehren. Sie wollen die Entscheidung des Verwaltungsausschusses nicht einfach hinnehmen und schließen sogar öffentliche Proteste nicht aus. Mütter und Väter sehen sich gezwungen, ihre Stimme zu erheben, um auf die Belastungen für Familien aufmerksam zu machen und Lösungen einzufordern. Ob Demonstrationen, Unterschriftensammlungen oder Lobbyarbeit - die Eltern sind entschlossen, sich für bezahlbare Kinderbetreuung einzusetzen.

Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die steigenden Kosten für die Kinderbetreuung haben auch Auswirkungen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Eltern müssen sorgfältig abwägen, ob sie sich die Betreuungskosten noch leisten können oder ob Einschränkungen bei der Arbeitszeit oder sogar ein Rückzug aus dem Berufsleben notwendig werden. Dies kann zu Spannungen und Herausforderungen in Familien führen und die finanzielle Situation weiter verschärfen. Experten warnen, dass solche Entwicklungen langfristig auch negative Folgen für die Gesellschaft haben können, etwa durch sinkende Erwerbstätigenquote oder geringere Steuereinnahmen.

Suche nach Kompromissen und Lösungsansätzen

Angesichts der angespannten Situation suchen Eltern, Kommunen und Träger der Kinderbetreuung nach Kompromissen und Lösungsansätzen. Mögliche Ansätze könnten sein, die Gebührenerhöhungen zu staffeln, um die Belastung für Familien zu reduzieren, oder alternative Finanzierungsmodelle zu entwickeln. Auch eine Überprüfung der Förderprogramme und eine Anpassung an die aktuellen Bedürfnisse der Familien wären denkbar. Letztlich geht es darum, einen Interessenausgleich zu finden, der die Qualität der Kinderbetreuung sicherstellt und gleichzeitig die Familien nicht überfordert.
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