Kindererziehung ist eine wichtige Aufgabe für Eltern. Sie ist mehr als nur Regeln aufstellen. Stattdessen ist es wichtig, eine starke Verbindung zu den Kindern aufzubauen, Werte zu vermitteln und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Mit Geduld, Empathie und klarer Kommunikation können Eltern den Grundstein für eine gute Beziehung legen. Aber welche Erziehungsstil ist der richtige?Der Ursprung des Wortes "Erziehung"
Das Wort "Erziehung" findet seinen Ursprung in der Landwirtschaft. Es beschreibt einen Vorgang, bei dem die Äste eines Baumes festgebunden werden, um ihn in Form zu bringen und maximale Erträge zu produzieren. Übertragen auf die Kindererziehung stellt sich die Frage: Möchten wir unsere Kinder in Form bringen? Durch klassische Erziehung können Kinder in eine vorgegebene Form zwangen, anstatt sie sich selbst entwickeln zu lassen.
Die verschiedenen Erziehungsstile
Jana Alles von Smart Parents erklärt, dass es verschiedene Erziehungsstile gibt. Einige Eltern verwenden körperliche Gewalt, wie den Klaps, um ihre Kinder zu disziplinieren. Andere verwenden mentale Gewalt, wie das Anschreien oder Unterdrücken der Emotionen der Kinder. Diese Methoden können das Kind nachhaltig schaden und ihre Entwicklung behindern.
Eltern sollten liebevoll, bedingungslos und die Bedürfnisse und Grenzen der Kinder wahrnehmen. Sie sollten auch von negativen Reaktionsmustern lösen und die Bindung zu ihrem Kind stärken. So können sie eine entspannte Familiendynamik entwickeln, in der das Kind sich frei entfalten kann.
Die Fehler, die Eltern im Alltag machen
Heute wissen die meisten Eltern, dass es unakzeptabel ist, ihr Kind zu schlagen. Aber es gibt andere Verhaltensweisen, die sich negativ auf das Kind auswirken. Zum Beispiel, die Manipulation, das Wegschicken des Kindes, wenn es einen Wutanfall hat, oder das Gefühl geben, eine Last zu sein. Außerdem sollten "Wenn-dann-Sätze" oder Vergleiche mit anderen Kindern vermieden werden. Und es kommt auch zu körperlicher Grenzüberschreitung, wie gewaltsames Festhalten beim Windelnwechseln oder Zähneputzen.
Die Folgen des Anschreiens sind lang. Jugendliche, die regelmäßig von ihren Eltern angeschrien werden, leiden häufiger an Depressionen, lügen häufiger und sind aggressiver. Auch andere Emotionen, wie Wut und Trauer, können unterdrückt werden. Hinzu kommen Schlafstörungen, körperliche Erkrankungen und andere Probleme.
Kinder, die unter der Erziehung leiden
Ein Kind kann unter den Erziehungsmethoden seiner Eltern leiden. Sie können auffallend kooperativ oder übermäßig aggressiv sein. Wenn Kinder ihre Emotionen unterdrücken, können sie sich nicht mehr frei entwickeln. Sie können Rückzug, Vermeidung von Körpernähe oder starkes Klammern zeigen. Nägelkauen, Einnässen oder das Festhalten von Stuhlgang können auch Indikatoren dafür sein, dass ein Kind unter dem Verhalten seiner Eltern leidet.
Eltern sollten ihren Kindern bedingungslos anzunehmen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und ihnen Raum für ihre Emotionen geben. Sie sollten als Leuchtturm für ihre Kinder fungieren und ihnen Stabilität, Ruhe und Orientierung bieten.
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