ผู้บริหารระดับสูงของมาสด้า มอเตอร์ คอร์ปอเรชั่น เข้าพบนายกรัฐมนตรีไทย เพื่อประกาศแผนการลงทุนใหม่ในประเทศไทย โดยจะมีการเพิ่มกำลังการผลิตรถยนต์ประเภท MHEV พร้อมกับเปิดเผยภาพรถต้นแบบ B-SUV xEV ที่เตรียมผลิตในประเทศ รวมถึงแผนการขยายธุรกิจและการส่งออกทั่วโลก
มาสด้าได้ตัดสินใจเพิ่มการลงทุนในประเทศไทยด้วยเงินจำนวนกว่า 5,000 ล้านบาท เพื่อให้ประเทศไทยเป็นฐานการผลิตหลักสำหรับรถยนต์อเนกประสงค์ B-SUV แบบ Mild Hybrid ซึ่งจะเริ่มจากการผลิตรถยนต์ MHEV ในปริมาณ 100,000 คันต่อปี เพื่อจำหน่ายภายในประเทศและส่งออกไปยังประเทศต่างๆ ทั่วโลก รวมถึงญี่ปุ่น
การลงทุนนี้ไม่เพียงแต่จะเพิ่มกำลังการผลิตเท่านั้น แต่ยังจะทำให้มาสด้าสามารถสร้างห่วงโซ่อุปทานที่ครอบคลุมทั้งกระบวนการผลิต ตั้งแต่การออกแบบจนถึงการผลิต เพื่อรองรับการพัฒนาและผลิตรถยนต์ประเภทอื่นๆ ในอนาคต นอกจากนี้ การลงทุนนี้ยังแสดงให้เห็นถึงความมั่นใจของมาสด้าในการใช้ประเทศไทยเป็นศูนย์กลางการผลิตสำหรับตลาดโลก
การเข้าเยี่ยมคารวะนายกรัฐมนตรีไทยโดยผู้บริหารระดับสูงของมาสด้า สะท้อนให้เห็นถึงความสำคัญของประเทศไทยในฐานะฐานการผลิตหลักของบริษัท การลงทุนใหม่นี้จะช่วยกระตุ้นเศรษฐกิจของประเทศและสร้างงานให้แก่คนไทย รวมถึงเพิ่มความสามารถในการแข่งขันของอุตสาหกรรมยานยนต์ในภูมิภาคอาเซียน
นอกจากนี้ มาสด้ายังได้เปิดเผยภาพสเกตช์ของรถต้นแบบ B-SUV xEV ที่เตรียมผลิตในประเทศไทย ซึ่งแสดงให้เห็นถึงแนวโน้มการพัฒนารถยนต์ไฟฟ้าและเทคโนโลยีสะอาดในอนาคต ขณะเดียวกัน การลงทุนนี้ยังจะช่วยเพิ่มประสิทธิภาพของห่วงโซ่อุปทานทั้งหมดของมาสด้าในประเทศไทย ทำให้สามารถรองรับการผลิตรถยนต์ประเภทอื่นๆ ในอนาคตได้อย่างมีประสิทธิภาพ
In den letzten Jahren hat die Schweiz bedeutende Schritte unternommen, um das Gesundheitswesen durch die Einführung elektronischer Rezepte zu modernisieren. Aktuell werden zwei Drittel aller Apotheken bereits mit digitalen Rezepten arbeiten, was eine signifikante Verbesserung gegenüber früheren Methoden darstellt. Das Ziel des Schweizerischen Apothekerverbands Pharmasuisse ist es, bis Ende dieses Jahres sämtliche Apotheken auf diese innovative Technologie umzustellen. Diese Entwicklung wird nicht nur die Effizienz erhöhen, sondern auch Missverständnisse und Fehler reduzieren.
Die Initiative zur Einführung von elektronischen Rezepten begann im Jahr 2022 mit einem Pilotprojekt. Seitdem haben sich zahlreiche Apotheken für den digitalisierten Prozess registriert. Mitte Januar waren bereits 1200 von insgesamt 1800 Apotheken dabei, elektronische Rezepte anzunehmen. Diese Zahlen verdeutlichen den raschen Fortschritt, den das Land in dieser Hinsicht gemacht hat.
Ein wesentlicher Vorteil der elektronischen Rezepte liegt in ihrer Fähigkeit, Kommunikationsprobleme zwischen Ärzten und Apothekern zu minimieren. Die neue Methode bietet zudem eine höhere Effizienz und Sicherheit bei der Abgabe von Medikamenten. Der Bundesrat hat sich ebenfalls für diesen Weg ausgesprochen und Anfang 2023 das Ziel gesetzt, dass künftig alle Arzneimittel-Rezepte elektronisch ausgestellt werden sollen. Diese Entscheidung wurde vorher bereits von den eidgenössischen Räten unterstützt.
Die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH sowie Pharmasuisse treiben gemeinsam die Einführung des elektronischen Rezeptes voran. Sie haben sogar die «30-Sekunden-Wette» gewonnen, was bedeutet, dass ein elektronisches Rezept heute ebenso schnell und komfortabel erstellt werden kann wie ein traditionelles Papier-Rezept. In Deutschland sind elektronische Rezepte seit Anfang 2024 sogar verpflichtend.
Die Umstellung auf elektronische Rezepte in der Schweiz zeigt deutlich, wie wichtig Innovationen im Gesundheitswesen sind. Die schnelle Akzeptanz und der erfolgreiche Einsatz dieser Technologie deuten darauf hin, dass sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung leisten wird. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen und Institutionen trägt maßgeblich dazu bei, dass dieser Wandel reibungslos erfolgt.
Ein einfallsreicher und gesunder Lunchvorschlag macht die Runde. Mit einer einzigartigen Kombination aus zarten Gemüse- und frischen Kräuteraromen bietet dieses Rezept eine neue Art, das traditionelle Brot aufzupeppen. Besonders auffällig ist die Verwendung von Rosenkohl, der in einem leichten Dressing harmoniert und durch pikante Beilagen ergänzt wird.
In dieser kreativen Zubereitungsweise erhält das klassische geröstete Sauerteigbrot eine überraschende Wende. Die Basis dieses Leckerbissens bildet ein speziell zusammengestelltes Dressing, das sowohl cremige als auch frische Elemente vereint. Diese Mischung verleiht dem Ganzen einen besonderen Geschmack.
Das Dressing wird aus Mayonnaise und Joghurt hergestellt, wodurch es eine angenehm sanfte und zugleich cremige Textur erhält. Dieses wird mit frischen Kräutern wie Petersilie oder Schnittlauch versetzt, um die Aromen zu intensivieren. Ein Hauch von Säure stammt von den Cornichons, kleinen sauren Gurken, die eine willkommene Kontrastnote setzen und dem Gesamtkomplex mehr Tiefe verleihen.
Dieser Aufstrich eignet sich hervorragend als schnelle und leicht zubereitete Mahlzeit. Er kann nicht nur als Lunchoption dienen, sondern dank seiner einfachen Zutaten auch schnell für spontane Gäste vorbereitet werden. Die Möglichkeit, verschiedene Kräuter und Beilagen zu kombinieren, eröffnet zahlreiche Variationen.
Die Zubereitung ist unkompliziert und lädt zum Experimentieren ein. Der Rosenkohl wird gekocht oder gedämpft, bis er weich ist, dann fein gehackt und mit dem Dressing vermengt. Durch die Auswahl unterschiedlicher Kräuter lässt sich das Aroma an individuelle Vorlieben anpassen. Ob mit Basilikum für einen italienischen Touch oder Thymian für eine herzhafte Note – die Möglichkeiten sind vielfältig. Abschließend werden die Cornichons hinzugefügt, um einen pikanten Kontrast zu schaffen. Das Ergebnis ist ein farbenfroher, geschmacksstarker Aufstrich, der jedes Brot zur besonderen Delikatesse macht.