In einem Bemühen, das kulinarische Erbe der Region zu erhalten, widmet sich der Hausfrauenbund dem Wiederentdecken alter Dorfrezepte. Besonders die „Aldener Bollesupp“ hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erhalten. Diese traditionelle Suppe wird nun nicht nur bei lokalen Veranstaltungen serviert, sondern auch an eine neue Generation weitergegeben. Die Vorsitzende des Hausfrauenbundes, Sieglinde Hansert, betont die Bedeutung dieser Initiative, um sicherzustellen, dass diese Rezepte nicht in Vergessenheit geraten.
Der Hausfrauenbund hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte Rezepte wiederzubeleben und sie an jüngere Generationen weiterzugeben. Seit einem Jahr arbeiten die Altenheimer Hausfrauen daran, traditionelle Gerichte wie die „Aldener Bollesupp“ bekannter zu machen. Diese Initiative zielt darauf ab, sicherzustellen, dass solche Rezepte nicht verloren gehen. Die Kochabende sind für alle Interessierten offen und sollen sowohl Frauen als auch Männer ansprechen. Durch diese Aktivitäten wird das kulinarische Erbe der Region bewahrt und weitergegeben.
Die „Aldener Bollesupp“ wurde kürzlich bei verschiedenen Veranstaltungen serviert, darunter beim Altenheimer Adventsmarkt und dem Neujahrsempfang der Gemeinde. Diese Suppe ist nicht nur ein beliebtes Gericht, sondern auch ein wichtiger Teil der lokalen Kultur. Die Ichenheimer Landfrauen besuchten den Hausfrauenbund, um mehr über das Geheimnis dieser Suppe zu erfahren. Die Zutaten und Zubereitungsmethoden wurden sorgfältig erläutert, wobei besonderes Augenmerk auf Kleinigkeiten gelegt wurde, die den Geschmack entscheidend beeinflussen. So wurde zum Beispiel betont, dass Schweinehackfleisch zweimal durch den Fleischwolf gedreht werden sollte und Thymian eine unverzichtbare Zutat ist.
Zum Kochen der „Aldener Bollesupp“ trafen sich verschiedene Gruppen in der Altenheimer Schule. Neben erfahrene Köchinnen waren auch junge Frauen dabei, was zeigt, dass das Interesse an traditionellen Rezepten groß ist. Die Vorbereitungen wurden von Sieglinde Hansert geleitet, die alles Notwendige organisiert hatte, von den Zutaten bis hin zu den Kochutensilien. Während der Abend fröhlich verlief, wurden Erfahrungen ausgetauscht und das Rezept gemeinsam zubereitet. Als die Suppe fertig war, genossen alle gemeinsam das Ergebnis ihrer Arbeit.
Die Zubereitung der „Aldener Bollesupp“ ist ein komplexer Prozess, der sowohl die Herstellung der Brühe als auch die Zubereitung der Bollen erfordert. Die Brühe wird aus Suppenfleisch, Wasser und verschiedenen Gewürzen hergestellt, während die Bollen aus Schweinehackfleisch, eingeweichten Brötchen, Eiern und anderen Zutaten bestehen. Beim Kochen müssen bestimmte Details beachtet werden, wie zum Beispiel die Anzahl der Male, mit denen das Hackfleisch durch den Fleischwolf gedreht wird. Nachdem die Bollen gekocht wurden, werden sie in die heiße Brühe gegeben, um eine köstliche Suppe zu ergeben. Dieses Projekt zeigt, wie wichtig es ist, traditionelle Rezepte zu bewahren und zu teilen.
In diesem Rezept wird der zarte Chinakohl in einer köstlichen Sesamsoße serviert, begleitet von perfekt pochierten Eiern. Der Kohl wird im Ofen geschmort, bis er weich ist, während die Soße aus geröstetem Sesam und asiatischen Gewürzen zubereitet wird. Die Eier werden sanft gepocht, um eine cremige Konsistenz zu erreichen. Dieses Gericht vereint verschiedene kulinarische Elemente und bietet einen ausgezeichneten Geschmackserlebnis.
Der Chinakohl wird vorbereitet und im Ofen geschmort, bis er eine wunderbare Zartheit erreicht hat. Dabei wird er zunächst gebraten und dann in einer aromatischen Brühe gekocht. Diese Methode verleiht dem Gemüse eine tiefgründige Note und macht es besonders schmackhaft.
Zunächst wird der Backofen auf 180 Grad vorgeheizt. Der Chinakohl wird gewaschen und halbiert, dann in einem Topf in Sesamöl angebraten, bis er Farbe angenommen hat. Anschließend wird Butter hinzugefügt und das Gemüse mit Salz und Pfeffer gewürzt. Mit japanischer Brühe angießen und den Topf verschließen. Im Ofen circa 30 Minuten garen, bis der Kohl weich ist. Danach auskühlen lassen, abtropfen und in Stücke schneiden. Die übriggebliebene Brühe wird für die Soße beiseitegestellt.
Die Sesamsoße wird mit großer Sorgfalt hergestellt, um die Aromen des Gerichts zu ergänzen. Gerösteter Sesam wird mit asiatischen Ingredienzien vermischt, um eine reiche und würzige Soße zu kreieren. Gleichzeitig werden die Eier pochiert, um ein saftiges Begleitheil zum Hauptgericht zu bieten.
Für die Sesamsoße wird Sesam in einer heißen Pfanne unter Rühren geröstet und anschließend zerstoßen. Mirin und Sake werden in einem kleinen Topf aufgekocht und mit dem zerstoßenen Sesam, Sojasoße, der vorherigen Brühe und Mayonnaise verrührt. Abschmecken mit weiterer Sojasoße. Für die pochierten Eier wird Wasser mit Essig leicht umgerührt, sodass sich ein Wirbel bildet. Die Eier werden einzeln ins Wasser gleiten gelassen und 3 bis 5 Minuten gegart. Zum Schluss werden sie auf Küchenpapier abgetropft und dem fertigen Gericht hinzugefügt. Das Gericht wird mit schwarzem Sesam bestreut und nach Belieben mit Koriander dekoriert.
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