Rezepte
"Rezept: Dubai-Schokolade selber machen - ein Luxusgeschenk"
2024-11-29
Dubai-Schokolade ist eine wunderbare Mischung aus zart-schmelzender Leckerbarkeit und hohem Luxus. Mit ihren exotischen Zutaten und einzigartigen Aromen verspricht sie eine unvergessliche Geschmackserlebnis. Der Hype um diese orientalische Schokolade ist ungebrochen und macht sie zu einem tollen Weihnachtsgeschenk für Schokoladenliebhaber. Sind Sie neugierig? Lesen Sie weiter, um die echte Dubai-Schokolade kennenzulernen, warum sie so köstlich schmeckt und wie Sie sie selbst zum Weihnachtsgeschenk machen können.

Warum ist die Dubai-Schokolade so teuer?

Viele Hersteller verwenden hochwertige Zutaten wie Kamelmilch, die seltener und teurer ist als Kuhmilch. Auch Gewürze wie Safran, Rosenwasser oder Edelschokoladen-Kakao tragen zu ihrem Preis bei. Zusätzlich: Die Original-Verpackungen aus Dubai sind oft kunstvoll gestaltet und bestehen aus edlen Materialien wie Holz, Metall oder sogar Goldverzierungen.

Die Wichtige Zutat für Dubai-Schokolade: Pistaziencreme

Foto: Olaf SelchowEs gibt verschiedene Sorten von Dubai-Schokolade, und das Geschmack hängt von Ihrem persönlichen Präferenz ab. Es gibt bittere und süßere Sorten, solche mit und ohne Datteln, Gewürze usw. Beim Kaufen sollten Sie immer auf hochwertige und regionale Zutaten achten. Dazu gehören unter anderem Kamelmilch, Safran, Honig, Datteln, Kaffee, Kardamom und sehr hochwertiger Kakao.

Welche Dubai-Schokolade ist die leckerste?

Einige der bekanntesten Dubai-Marken sind zum Beispiel „Al Nassma“, „Mirzam“, „Patchi“ oder „Bateel“. Man kann sie vor Ort in Dubai kaufen und auch in Deutschland online. Einige europäische Schokoladenhersteller wie „Meinl“ oder „Lindt“ bieten auch ihre eigene Version von Dubai-Schokolade an.

Dubai-Schokolade zum Kaufen

Foto: Kikis KitchenSind Sie neugierig, Dubai-Schokolade zu Hause zu machen? Hier ein einfaches Rezept:Utensilien: eine Schokoladen-Silikonform oder Kastenform, ein Messer, ein Schneidebrett, einen Schmelztopf, eine Pfanne, einen PfannenwenderZutaten: 250 Gramm Vollmilch- oder Zartbitterschokolade, 100 Gramm Engelshaar (Kadayif), 30 Gramm Butter, 125 Gramm Pistaziencreme, 1 TL TahiniSchritt 1: Schokolade schmelzen150 Gramm Schokolade mit einem Messer grob hacken. In einem Schmelztopf über einem Wasserbad beide Sorten Schokolade langsam schmelzen, bis sie glatt und flüssig sind. Nach Lust und Laune mit Safran, Kardamom, Zimt und/oder Pfeffer würzen. Tipp: Es gibt auch Kamelmilch als Milchpulver. Damit können Sie ihre geschmolzene Schokolade noch stilecht verfeinern. Die Schokolade anschließend in die Schokoladenform gießen und glatt streichen. Ins Kühlfach stellen, bis die Schokolade fest geworden ist. Kühldauer: 30 – 60 MinutenSchritt 2: Pistazienfüllung zubereitenDas Engelshaar (Kadayif, erhältlich in einer orientalischen Bäckerei) in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Die Butter in einer Pfanne schmelzen und das Kadayif darin goldbraun und knusprig anrösten. Anschließend die Pfanne vom Herd nehmen und 125 Gramm der Pistaziencreme sowie das Tahini einrühren. Kurz abkühlen lassen.Schritt 3: Schokolade zusammensetzenDie fest gewordene Schokoladenschicht aus dem Kühlfach nehmen und die Pistazienmasse gleichmäßig darauf verteilen. Achten Sie darauf, die Ränder der Form freizulassen. Die Form erneut ins Kühlfach geben und 15 Minuten kühlen. In der Zwischenzeit die restliche Schokolade (100 Gramm) nochmals vorsichtig schmelzen. Die Form aus dem Kühlfach nehmen und die restliche Schokolade gleichmäßig über der Pistazienfüllung verteilen. Dann alles vorsichtig glatt streichen und kühlen, bis alles fest ist. Das dauert mindestens 30 Minuten. Zum Schluss die Tafel aus der Form lösen, in Folie einpacken und mit einem schönen Weihnachtsband dekorativ verschließen. Fertig ist das leckere Geschenk. Und wer keine Lust auf Backen hat, kann sich die Dubai-Schokolade beim BILD Marktplatz kaufen – mit Rabatt zum Black Friday.
Stylische Looks und Pannen: Das niederländische Königsfamilienfoto shooting
2024-11-29
Die niederländischen Royals haben sich erneut für ein Herbst-Shooting präsentiert. In diesem Jahr finden sie sich im Beginenhof und setzen bewusst auf modische und warme Herbstlooks. Während die Prinzessinnen in den vergangenen Jahren andere Stile bevorzugten, zeigen die neuen Aufnahmen eine Veränderung.

Peinliche Pinkel-Panne beim Fotoshooting

Bei dem gemeinsamen Fotoshooting mit König Willem-Alexander, 57, und Königin Máxima, 53, dürfen Familienhund Mambo auch dabei sein. Doch der Hund hat ganz andere Pläne und nutzt einen Baum, um seine Blase zu erleichtern. Dies bringt Prinzessin Amalia völlig aus der Fassung und hält sich vor lauter Lachen die Hand vors Gesicht. Auch der Regent kann nicht an sich halten und lacht verschmitzt in die Kamera.

Amalia, Alexia und Ariane: Die Prinzessinnen und ihre Outfits

Die Prinzessinnen haben aus ihrer Mode-Misere gelernt. Bei ihrem letzten herbstlichen Fotoshooting waren sie in der zweitältesten Kirche abgelichtet und hatten sich für einen Businesslook entschieden. Dies Jahr haben sie sich auf lange, warmen Wollmäntel konzentriert. Die Outfits der Schwestern Ariane, Amalia und Alexia sind sehr unterschiedlich. Ariane, die jüngste Schwester, trägt einen fuchsiafarbenen Mantel mit Taillengürtel und offenbart ihre verspielte Seite. Die zweitälteste Schwester optiert für einen dunkelgrauen Oversize-Mantel, der sehr cool aussieht. Alexia hat in der Vergangenheit schon öfter Stil-Elemente wie übergroße Schnitte oder große Herrenkragen von skandinavischen Modebloggern in ihren Stil eingebracht. Kronprinzessin Amalia ist sich ihrer Rolle als spätere Monarchin bewusst und geht bei ihrem Look keine Risiken ein. Ein gerade geschnittener Mantel, weite Denim-Pants und ein Strickpullover sind klassisch, unaufgeregt, aber elegant.

Königin Máxima und Tochter Amalia: Der Inbegriff von Glamour

Königin Máxima und ihre Tochter Amalia sind der Inbegriff von Glamour. In den neuen Aufnahmen zeigen sie eine wunderschöne und eleganten Seite. Die Zusammenarbeit zwischen Königin Máxima und Amalia ist beeindruckend und zeigt eine tiefe Verbindung. Die Glamour-Bilder sind ein Zeugnis für die Stilbewusstsein und die Schönheit der niederländischen Royals.
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Greenpeace: Kleider-Berg zur Protestierung gegen Mode-Wegwerf
2024-11-29
In Köln, eine Gruppe von Mitgliedern der Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sich mit einem erstaunlichen Kleider-Berg in der Innenstadt gegen den zunehmenden Wegwerftrend bei Mode gewandt. Am «Black Friday», ein Tag der großen Konsumveranstaltungen, sollten die Umweltprobleme, die durch die unkontrollierte Kauf- und Verwerfweise entstehen, deutlich gemacht werden, wie Greenpeace Köln mitteilte.

Der Umfang des Kleiderkonsums in Deutschland

In Deutschland kaufen jeder Mensch im Durchschnitt 60 Kleidungsstücke pro Jahr. Hierbei werden Schuhe und Unterwäsche nicht mitgezählt. Ein erstaunlicher Anteil, nämlich rund 17 Prozent der gekauften Kleidung, wird nahezu ungetragen und dann entsorgt. Häufig werden diese Altkleider ins Ausland exportiert, wo sie auf riesigen Müllhalden verbrannt oder sich zu Mikroplastik zersetzen.

Das ist ein bemerkenswerter Umstand, der uns vor Augen führt, wie unsere Konsumgewohnheiten die Umwelt belasten. Wir müssen uns bewusst werden, dass jeder Kleidungsstuck eine Umweltbeeinträchtigung mit sich bringt, wenn er nicht richtig verwendet und entsorgt wird.

Der hohe Konsum an Kleidung ist nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern auch für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Es führt zu einer unkontrollierten Produktion und Verteilung von Waren, die nicht immer nachhaltig sind.

Der Einfluss des «Black Friday» auf die Umwelt

Der «Black Friday» ist bekannt als ein Tag des massiven Konsums. Während dieser Zeit werden viele Menschen hektisch einkaufen und oftmals unbedingt die neuesten Modelle und Kollektionen erwerben. Dieser Konsumverlauf fördert nicht nachhaltige Kaufentscheidungen und verstärkt die ökologischen und sozialen Probleme, die durch den sogenannten «Fast Fashion» entstehen.

Die schnelle Produktion und der ständige Wechsel von Kollektionen führen zu massiver Ressourcenverschwendung. Die Textilindustrie benutzt enorme Mengen an Wasser, Energie und Chemikalien, um die neuen Modelle herzustellen. Dadurch entstehen Umweltprobleme wie die Verschmutzung von Flüssen und Seen und die Emission von Treibhausgasen.

Außerdem führt der «Fast Fashion» zu einer Überproduktion von Kleidung. Viele der gekauften Kleidungsstücke werden nur einmal getragen und dann im Müll landen. Dies ist ein schrecklicher Verlust an Ressourcen und eine Umweltkatastrophe.

Die Forderungen von Greenpeace an die Textilkonzerne

Greenpeace fordert deshalb klare gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Textilkonzerne in die Verantwortung nehmen. Die Unternehmen sollten ihre Produktion nachhaltiger gestalten und weniger Ressourcen verbrauchen. Sie sollten auch dafür sorgen, dass ihre Produkte längerlebig sind und dass die Verwertung und Entsorgung der Kleidung nachhaltiger organisiert wird.

Greenpeace hat eine entsprechende Petition an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) gestartet, um die Forderungen der Umweltorganisation zu verfolgen. Die Petition fordert die Einführung von Gesetzen, die die Umweltbeeinträchtigung durch die Textilindustrie mindern.

Wir müssen uns als Konsumenten bewusst werden, dass wir eine Rolle spielen können, um die Umwelt zu schützen. Wir sollten uns bemühen, nachhaltiger zu einkaufen und weniger zu verwerfen. Nur so können wir die Umweltprobleme lösen und eine nachhaltige Zukunft schaffen.

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