Rezepte
Blumenkohl in Teriyaki-Marinade mit Zitrusjoghurt und Gemüse-Ecken
2024-11-18
Blumenkohl ist ein beliebtes Gemüse, das in vielen Rezepten verwendet wird. In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie Blumenkohl in einer leckeren Teriyaki-Marinade zubereiten und es mit Zitrusjoghurt und Gemüse-Ecken verfeinern. Es ist ein reichhaltiges und appetitliches Gericht, das für 4 Personen berechnet ist.

Entdecken Sie die köstlichen Kombinationen von Blumenkohl und Zitrus!

Blumenkohl in Teriyaki-Marinade

Ein Kopf Blumenkohl wird zunächst die Blätter abgeschnitten. Dann wird der Blumenkohl am Strunk halbiert und von der Mitte nach außen in 2 cm dicke Scheiben geschnitten. Einzelne Röschen werden halbiert. Für die Teriyaki-Marinade werden Ingwer und Knoblauch mit Sesamöl gemischt. Sojasoße, brauner Zucker, Essig und Miso-Paste werden aufkochen und ca. 5 Minuten leise köcheln gelassen. Die Speisestärke wird mit Wasser angerührt. Anschließend wird der Ingwer-Knoblauch-Öl in den Topf gegeben und die Speisestärke eingerührt. Die Marinade wird einmal aufkochen gelassen und vom Herd genommen. Der Blumenkohl wird auf ein Backblech mit Backpapier gelegt, mit der Teriyaki-Marinade bestrichen und eine Stunde eingelegt. Der Backofen wird auf 220 Grad Umluft vorheizt und die Blumenkohlscheiben werden anschließend darin für ca. eine halbe Stunde gebacken.

Während des Backens des Blumenkohls können wir uns mit den anderen Zutaten beschäftigen. Die Gemüse-Ecken (Wedges) werden vorbereitet. 250 g Karotten, 250 g Pastinaken und 250 g Rote Bete werden geschält und in 5 x 1 cm lange Wedges geschnitten. Die Rote Bete wird in 1 cm breite Wedges geschnitten. Die Gemüse wird in leicht gesalzenem Wasser kurz gekocht, um es noch sehr bissfest zu erhalten. Danach wird es in kaltem Wasser abgeschreckt. Die Gemüse wird in eine Schüssel gegeben und mit Tahin vermischt. Sollte die Tahin-Paste zu fest sein, kann man es mit etwas Sesamöl anrühren. Die Wedges werden auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt und im Backofen bei 220 Grad Umluft für 15 Minuten gebacken.

Gremolata (Würzmischung)

1 Bd. Petersilie wird fein geschnitten. 150 g Feta wird zerbröseln und 40 g Walnüsse werden gehackt. Ein Granatapfel wird von Deckel und Boden abgeschnitten, entlang der Trennwände die Schale aufgeschnitten und der Granatapfel in Segmente gebrochen. Die Fruchtperlen werden aus den Segmenten herausgelöst und in eine Schüssel gegeben. Alle weiteren Zutaten werden zugegeben und miteinander vermischt. Die Gremolata wird vor dem Servieren auf den Blumenkohl gestreut. Evtl. kann der Blumenkohl nochmals kurz in den Backofen geschoben werden, um die Gremolata warm zu machen.

Zitrusjoghurt

400 g Naturjoghurt (10% Fett) bzw. griechischer Joghurt wird verwendet. Der Saft von 1 Zitrone und die Schale von ½ Zitrone werden fein gerieben. Der Saft von einer ½ Orange und die Schale von ¼ Orange werden ebenfalls fein gerieben. 1 EL brauner Zucker wird hinzugefügt und alles in einen kleinen Topf gegeben. Es wird 2 Minuten gekocht und dann abgekühlt. Der gekühlte Joghurt wird mit dem Zitrussaft und der Zitronenschale verrührt.

Anschließend können wir das Blumenkohl mit Gremolata und den Gemüse-Ecken anrichten und den Zitrusjoghurt dazu reichen. Alfred Fahr wünscht Ihnen guten Appetit!

Zutaten für 4 Personen: Eine köstliche Speise
2024-11-19
Wir stellen Ihnen heute die perfekten Zutaten für eine für 4 Personen berechnete Speise vor. Diese Mischung von frischem Grünkohl, Speck und anderen köstlichen Inhaltsstoffen wird Ihnen eine unvergessliche kulinarische Erfahrung bereiten.

Entdecken Sie die köstlichen Zutaten für 4 Personen!

Zutaten

Wir verwenden 1,5 kg gehackten frischen Grünkohl oder TK-Grünkohl, um eine intensive und frische Note zu unserer Speise hinzuzufügen. Die 4 Zwiebeln geben einem würzigen Aroma und die 4 Mettenden sorgen für einen köstlichen Geschmack. Zusätzlich verwenden wir 200 g geräucherte Speckwürfel, die eine scharfe Note bringen. 800 g Kasselernacken ohne Knochen liefern eine zarte und nahrhafte Grundlage. 70 g Schweine- oder Gänseschmalz sorgen für die richtige Fettbasis und geben dem Gericht einen cremigen Touch. Natürlich können Sie Salz und Pfeffer verwenden, um den Geschmack anzupassen. Eine halbe Liter Rinderbrühe oder Gemüsebrühe ergänzt die Speise und gibt ihr einen köstlichen Geschmack. Piment und 1 Lorbeerblatt geben dem Gericht eine zusätzliche Würze und 1 El Senf verleiht ihm einen leichten Scharfschmelz. Schließlich verwenden wir 4 El Haferflocken, um die Speise etwas voluminöser zu machen.

Die Zutaten sind sorgfältig ausgewählt, um eine köstliche und nahrhafte Speise zu schaffen. Jede Zutat trägt ihren Teil dazu bei, die Speise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Zubereitung

Wir beginnen mit dem Anbraten der Speckwürfel im Schmalz. Die Zwiebelwürfel werden dazugegeben und anschwitzen, um einen aromatischen Grund zu schaffen. Dann werden der Grünkohl, die Brühe, die Gewürze und die Kasseler hinzugefügt. Die Speise wird ca. 1 Stunde mit Deckel geschmort, um die Geschmacksstoffe zu verfeinern. 15 Minuten vor Ende der Garzeit werden die Mettwürste hinzugegeben und mit schmoren. Dies gibt dem Gericht einen zusätzlichen Geschmack und macht es noch köstlicher.

Nachdem die Wurst und die Kasseler entnommen wurden, wird der Grünkohl mit Salz, Pfeffer und Senf abgeschmeckt und mit Haferflocken abbunden. Dies gibt dem Gericht eine zusätzliche Textur und Volumen.

Die Speise passt perfekt zu Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Bratlingen. Diese Begleitgerichte ergänzen die Speise und machen sie zu einem vollständigen Menü.

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Título: "Daniel Jordà y su viaje a través del panettone"
2024-11-19
Daniel Jordà, miembro de la tercera generación de panaderos, ha logrado maravillas en el mundo del panettone. Fundó Panes creativos y trabajó con los mejores cocineros de España, creando panes y masas especiales. En 2022 recibió el premio al Mejor Panettone de España y este año está de nuevo en la final, no solo en nuestro país, sino también entre los pocos finalistas al galardón al Mejor Panettone del Mundo celebrado en Italia. Ahora publica 'Panettones y brioches' (Larousse).

Descubre el secreto del panettone con Daniel Jordà

Preparar en casa el 'panettone'

El 'panettone' es un producto que requiere una parte técnica muy importante. Tiene rangos de temperaturas diferentes para diferentes etapas, como refrescar, conservar, madurar o fermentar. Y necesita un acompañamiento constante durante todo el proceso. En el libro de Daniel Jordà, todo esto está perfectamente explicado, lo que permite a los amantes del panettone prepararlo en casa con éxito. Pueden hacer panettone tradicional básico, de chocolate, al café o rosa, entre otros.

El libro incluye grandes recetas que han sido cedidas por amigos del sector. Estas recetas utilizan grasas diferentes a la mantequilla, con ingredientes o especias y aromas muy particulares de cada región. Esto les permite acceder a un universo de recetas y productos que en algunos casos han ido desapareciendo o dejándose de elaborar en nuestro país.

Entender todo el proceso de elaboración

La receta básica que publicamos aquí ayuda a entender todo el proceso de elaboración de un 'panettone'. Con ella, podemos evitar el riesgo de fracasar en el intento y aprender las lecciones necesarias. El primer 'impasto' es fácil de preparar y establece las bases de un producto final excelente.

Si tenemos la masa madre en la nevera desde hace días, podemos hacer un refresco con las proporciones de masa madre / harina / agua: 1 / 2 / 0,45 x 2. Lo ponemos en la máquina y amasamos durante 10 minutos. La masa debe tener una temperatura de 26-28 grados y fermentar a entre 28 y 30 grados hasta triplicar su volumen, lo que toma entre 3,5 y 4 horas.

Una vez que la masa ha triplicado su volumen, volvemos a refrescarla con la proporción masa madre / harina / agua: 1 / 1 / 0,4 y amasamos otros 10 minutos. La masa debe estar a una temperatura de 26 grados y fermentar nuevamente a entre 28 y 30 grados durante aproximadamente 3 horas.

Ingredientes del primer 'impasto'

Para el primer 'impasto', necesitamos 1.000 g de harina de 'panettone' (w 350 P/L 0,4-0,7), 350 g de masa madre, 500 g de agua, 350 g de azúcar, 350 g de yemas de huevo y 450-500 g de mantequilla.

Disolvemos el azúcar en agua tibia, a unos 30 grados. Incorporamos la masa madre y amasamos con marcha lenta hasta obtener una masa compacta. Luego, añadimos la mantequilla poco a poco, dejando que la masa recupere su estructura después de cada tanda. Finalmente, añadimos las yemas y dejamos que la masa se integre completamente. La masa debe estar a una temperatura de unos 26 grados y luego fermentar a 22-24 grados durante 12-14 horas o hasta que doble su volumen.

Ingredientes del segundo 'impasto'

Para el segundo 'impasto', necesitamos la masa del primer 'impasto', 225 g de harina, 250 g de azúcar, 75 g de miel, 500 g de yemas, 10 g de sal y 700 g de mantequilla. Además, añadimos la ralladura de 1 naranja, 500 g de naranja confitada, 100 g de limón confitado y 350 g de pasas sultanas remojadas y secadas.

El amasado en sí lleva unos 45-50 minutos. Ponemos el primer 'impasto' más la harina en la máquina y amasamos hasta formar un buen gluten. Es importante que la masa del primer impasto haya pasado 1-2 horas en la nevera para ayudar en el amasado. Luego, añadimos los demás ingredientes uno a uno y dejamos que la masa recupere su estructura. El orden es importante: primer impasto, harina, miel, mantequilla, yemas, aromas (naranja), sal, azúcar y frutas confitadas.

Después del amasado, dejamos reposar la masa a temperatura ambiente (24-26 grados) durante 60-90 minutos. Luego, la cortamos en piezas de 525 o 1.040 gramos, damos una ligera preforma y la dejamos reposar otros 20 minutos. Finalmente, la bolamos y la ponemos en la cápsula o molde. Dejamos que fermente hasta que llegue a 2-3 centímetros de la altura de la cápsula. Una vez conseguido, aplicamos la glasa en la superficie y decoramos con azúcar perlado. Luego, horneamos a 145-150 grados durante 45-50 minutos.

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