Rezepte
Backe, backe, Weihnachtskekse: Die Welt der Weihnachtskekse
2024-11-24
Wir beginnen die wundervolle Weihnachtskekse-Saison mit einigen der heißgeliebten Klassikern. Jede Variante ist mit modernem Twist und viel Liebe dekoriert, um deine Weihnachten noch besonders zu machen. Lass uns die Plätzchen-Kulinarik erkunden!

Entdecke die Liebe in unseren Weihnachtskeksen

Thumbprint-Plätzchen mit Marmelade

Zuerst kommen die leckeren Thumbprint-Plätzchen mit Marmelade. Wir verwenden 100 g mandelnahe Mandeln, die wir blanchieren und dann fein mahlen. Diese Mandeln mischen wir mit 120 g Mehl, 40 g Staubzucker und 1 Eigelb in eine Schüssel. Anschließend schneiden wir 80 g Butter in kleine Würfel und fügen sie hinzu. Alles wird rasch zu einem glatten Teig verknetet und zu einer Kugel formiert. Diese Kugel wird in Frischhaltefolie gewickelt und ca. 30 Minuten kühl gestellt.

Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Dann nehmen wir kleine Stücke vom Teig und formen sie zu walnussgroßen Kugeln. Diese Kugeln legen wir auf das Backblech und drücken mit dem Finger in die Mitte eine kleine Mulde. Die Plätzchen werden im Ofen auf der mittleren Schiene 12-15 Minuten gebacken, bis sie durchgebacken sind, aber nicht gebräunt. Während sie noch warm sind, füllen wir die Vertiefungen mit 150 g rotes Johannisbeergelee. Wir rühren das Gelee mit ein paar Tropfen Wasser warm und lassen es etwas antrocknen. Dann bestäuben wir die Plätzchen mit Staubzucker und sie sind fertig.

Marmeladenkekse mit Reismilchschokolade

Für die Marmeladenkekse mit Reismilchschokolade benötigen wir 300 g gesiebtes Mehl, 100 g Zucker, 2 EL Vanillezucker, 1 Prise Salz, 100 g gemahlenen, blanchierten Mandeln, 70 ml Pflanzenmilch, 1 EL Zitronenabrieb (Bio), 250 g veganen Pflanzenbutter, 160 g Marillenmarmelade und 150 g Reismilchschokolade (vegan). Wir häufen das Mehl mit den anderen Zutaten auf die Arbeitsfläche und drücken eine Mulde in die Mitte. Dann geben wir die Pflanzenmilch und den Zitronenabrieb zu. Die Pflanzenbutter teilen wir in kleinen Stücken auf dem Mehlrand verteilen und hacken alles mit einer Teigkarte krümelig. Danach verkneten wir rasch zu einem glatten Teig und wickeln ihn in Frischhaltefolie. Dieser wird ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig portionsweise 2-3 mm dick ausrollen und mit Ausstechern (5-6 cm Durchmesser) Blüten ausstechen. In der Mitte ein kleines Loch (1,5-2 cm Durchmesser) ausstechen und die Teiglinge auf die vorbereiteten Bleche legen. Die Plätzchen nacheinander in 10-12 Minuten goldbraun backen und regelmäßig kontrollieren. Danach lassen wir sie auf einem Kuchengitter auskühlen. In einer Kasserolle erwärmen und durch ein Sieb passieren wir die Aprikosenkonfitüre. Die Hälfte der Plätzchen bestreichen wir mit der Marillenmarmelade und setzen die übrigen Plätzchen darauf. Danach lassen sie auskühlen. Die Schokolade hacken, schmelzen und die Plätzchen damit überziehen. Dann garnieren wir sie mit rosa Zuckerperlen und Rosmarinspitzen und lassen sie aushärten.

Matcha-Bäumchen mit Zuckerguss

Für die Matcha-Bäumchen mit Zuckerguss verwenden wir 285 g Mehl und Matcha, die wir sieben. Anschließend schneiden wir 200 g kaltes Butter in Würfel und mischen es mit 100 g Staubzucker und dem verquirlten Ei rasch zu einem Teig. Zwischen zwei Lagen Backpapier ca. 6 mm dick ausrollen und auf ein Backblech oder Schneidbrett legen, das in den Kühlschrank passt. Der Teig ruht dort eine Stunde kalt.

Den Backofen auf 150° C Umluft vorheizen. Aus dem Teig formen wir Tannenbäume (4-5 cm Höhe) und legen sie dicht an dicht auf zwei Backbleche mit Backpapier. Nacheinander im Ofen je ca. 15 Minuten backen, ohne dass sie bräunen. Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen. Den Staubzucker mit dem Zitronensaft zu einem Guss verrühren. Die Hälfte vom Guss grün einfärben. Die Kekse nach Belieben mit Guss bepinseln, mit Zuckerstreuseln verzieren und trocknen lassen. Dann können wir sie in einer Keksdose aufbewahren.

Hafer-Kekse mit Nussbutter und Baiserhäubchen

Für die Hafer-Kekse mit Nussbutter und Baiserhäubchen benötigen wir 3 Eiweiß, 1 TL Zitronensaft, 1 TL Vanillezucker und 150 g Staubzucker. Wir schlagen die Eiweiß, Zitronensaft und Vanillezucker in einer Schüssel steif und fügen den Staubzucker hinzu. Dann schlagen wir den Eischnee weiterschlagen, bis die Masse glänzt und Spitzen zieht. Die geschlagene Masse füllen wir in einen Spritzbeutel mit runder Tülle. Mit etwas Abstand zueinander tupfen (Durchmesser wie die Kekse) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und spritzen.

Den Ofen auf 120 °C Umluft vorheizen. Die Kekse backen ca. 45 Minuten ohne Farbe, dazu ist es hilfreich, einen Kochlöffelstiel in die Ofentüre zu klemmen. Danach herausnehmen und auskühlen lassen. Dann dünn mit 100 g feinem Nussmus bestreichen und je ein Baiser aufkleben. Die Kuvertüre hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen, dann wieder abkühlen lassen, bis sie anfängt anzuziehen. Je einen Punkt auf die Kekse setzen und fest werden lassen. Schließlich können wir die Kekse in einer Schale anrichten und mit grünen Tannenzweigen dekorieren.

Die faszinierenden Welt der Knödel
2024-11-22
Heute kennen wir den “kasichen Troadbozn” ebenso wenig wie den “purkandischen Knödel” oder den “Ipsilanti Knödel”. Doch was die Namen angeht, ist dies nur eine Illusion. In allen diesen vergessenen Rezepte zeigt sich ein festes Fakt: Es handelt sich um Knödel. Und diese sind nicht nur in Oberösterreich (wo sie besonders beliebt sind), sondern über ganz Österreich ein besonderes kulinarisches Kulturgut. Ohne Knödel wäre unser Mittagstisch unvollständig – und das schon seit Jahrhunderten.

Der historische Schatz der Kochbücher

In der Bibliothek des Oberösterreichischen Landesmuseums werden rund 100 handschriftliche Kochbücher aus rund 350 Jahren aufbewahrt. Leiterin Magdalena Wieser berichtet: “Wir fanden unzählige Knödelrezepte darin.” Aus dieser Idee entstand das Buch “Knödelreich” in Zusammenarbeit mit Haubenköchin Elisabeth Grabmer (Waldschänke, Grieskirchen) und Kulinarikjournalistin und Kochbuchautorin Katharina Seiser. “Im Archiv sind die Rezepte zum Leben erwacht. Es gibt Rezepturen, von denen wir noch nie etwas gehört haben.”

Rezepte in die Gegenwart holen

Um die alten Rezepte in die heutige Zeit zu bringen, mussten viele Knödel gerollt werden – oder besser: “gedreht”, wie es in Oberösterreich heißt. Wieser übersetzte die Rezepte und kochte sie in ihrer eigenen Küche. Oft fehlten die Maßangaben oder manche Zutaten waren heute nicht so leicht verfügbar. Zum Beispiel wurden getrocknete Weichseln und sogenannte “Krebsbutter” verwendet. Auch fehlten genaue Arbeitsanleitungen. “Da stand oft nur ‘Knödel formen und kochen'.” Doch Kochprofi Elisabeth Grabmer zeigte, dass diese Rezepte auch im 21. Jahrhundert nachkochbar sind. So wurde der “purkandische Knödel” zu einem der Lieblingsrezepte, das mit Ochsenschleppragout kombiniert wurde.

Obstknödel – eine interessante Geschichte

Die Lektüre der historischen Kochbücher zeigt, dass die heutigen Obstknödel relativ jung sind. Zuvor wurden der Teig und das Obst vermischt. Außerdem wurden Obstknödel häufig in Fett herausgebacken statt gekocht und in einem Fruchtsupper serviert. Das macht Sinn, da eine Fruchtsauce zu einem gekochten Knödel nicht so gut passt.

Rezept: Gebackene Zwetschkenknödel im Zwetschkensupperl (“Zwözgen Knödl zu machen”, 1803)

Für 4 – 6 Personen benötigen wir:Zutaten für die Knödel: 250 g reife Zwetschken, 40 g Butter, 100 g durchgesiebte Semmelbrösel, 1 Msp. gemahlenen Zimt, 50 g Kristallzucker, Abrieb und Saft von 1/2 Zitrone, 2 Eier.Zum Ausbacken: mind. 700 ml. neutrales Pflanzenöl, ca. 50 g Butterschmalz.Zunächst entkernen wir die Zwetschken und schneiden sie in 5 mm große Stücke. Dann rösten wir die Brösel in Butter für 8 bis 10 Minuten auf mittlerer Hitze goldbraun. Dazu geben wir die Zwetschkenwürfel und schmecken mit Zimt, Zucker und Zitronenabrieb. Eiklar halbsteif schlagen und unter die Brösel-Zwetschkenmasse heben. Mit dem Eisportionierer machen wir ca. 12 Kugeln à 35 g und formen sie zu glatten Knödeln. In einem schmalen hohen Topf erhitzen wir Öl und Butterschmalz und backen die Knödel für 5 Minuten goldbraun. Herausheben und abtropfen lassen.Für das Zwetschkensupperl kochen wir entkernte Zwetschken mit Rotwein, Zitronensaft, Zucker und Gewürzen in einem Topf für ca. 15 Minuten. Nelken und Zimtstange entfernen und fein mixen. Zwetschkensupperl in einen passenden Topf geben, sodass die Knödel Platz haben und schwimmen können. Dann 10 Minuten auf niedriger Temperatur leicht wallend kochen. Knödel samt Supperl in eine Terrine oder Schüssel umfüllen und ein wenig abkühlen lassen. Noch warm in der Zwetschkensuppe servieren.

Rezept: Topfenknödel mit Tomatensalat (“kasische troadbozn”, um 1600)

Für die Knödel (4 P.) benötigen wir: 250 g Topfen (20 %), 500 ml Buttermilch, 80 g weiche Butter, Salz, 1 Dotter, 1 Ei, 60 g glattes Mehl (Type 480), 50 g Weizengrieß (grob, Type 480), 2 Streifen Zitronenschale für das Kochwasser.Zunächst geben wir den Topfen in eine saubere Geschirrtuch, zusammenschlagen und gut ausdrücken, wobei die Molke auffangen. In einen Topf gießen wir die Buttermilch und heizen sie bei mittlerer Hitze einmal auf. Dabei trennen sich die Molke und der Käsebruch. Den Topf über einem Sieb ausleeren und die Molke auffangen (ergibt ca. 400 ml Molke und ca. 65 g Bruch). Butter 5 Min. hell-cremig aufschlagen und 1 Prise Salz dazugeben. Dotter in einer kleinen Schüssel verschlagen und nach und nach zugeben. Ei in der kleinen Schüssel verschlagen und ebenfalls nach und nach zugeben. Ausgedrückten Topfen, Käsebruch sowie Mehl und Grieß unterrühren und abschmecken.Masse in eine Schüssel geben, mit einem Teigspatel glatt streichen und zugedeckt für 30 Min. in den Kühlschrank stellen. Ca. 2 Liter Wasser salzen und mit Molke, Buttermilch und Zitronenschale in einem Topf zum Kochen bringen. (Vorsicht, kocht leicht über, solange die Knödel noch nicht eingelegt sind.)Aus der Masse mit einem Eisportionierer ca. 8 Kugeln à 50 g abstechen und mit nassen Händen zu glatten Knödeln formen. Vorsichtig die Knödel mit einer leichten Drehbewegung ins kochende Molkenwasser legen. Topf leicht rütteln, damit sie nicht am Topfboden ankleben. Herd zurückschalten und die Knödel halb zugedeckt 20 Minuten ziehen lassen. Mit einem Schaumlöffel herausheben und auf einem Teller mit Küchenpapier abtropfen.Mit Tomatensalat servieren: Ochsenherztomaten in dünne Scheiben schneiden und auf Tellern anrichten, mit Balsamico beträufeln, etwas salzen und mit Pinienkernen bestreuen. Knödel sofort auf die Tomaten setzen, mit Olivenöl beträufeln und mit Basilikumblättern garnieren.

Faszination Knödel

Für Elisabeth Grabmer ist die riesige Vielfalt der Knödel die größte Faszination. “Sie können Hauptspeise, Beilage und Dessert sein, egal ob aus Erdäpfeln, Mehl, Grieß oder Brot.” Außerdem bringt das “Knödel drehen” ein besonderes Gefühl: “Es ist Handarbeit pur, etwas, das man selber macht.” Katharina Seiser betont, dass das Formen mit den Händen eine wesentliche Klammer ist: “Das schließt Teige aus, die mit Sieb oder Maschine gemacht werden.” Die Hände verbinden die alten Manuskripte mit den neuen Rezepten. “Die Hände sind der kleinste gemeinsame Nenner.”Magdalena Wieser führt ein weiteres Argument für die unendliche Popularität des Knödels an: “Er ist relativ leicht zu machen, hat etwas Spielerisches an sich und ist eine Möglichkeit, Verschwendung gering zu halten.” Man denke nur an altes Brot, das in Knödeln verarbeitet wird. Aber auch heute kommt es auf einige wesentliche Aspekte an. Seiser betont, dass Zeit ein wichtiger Faktor ist. “Knödelmachen ist keine schnelle Partie.” Sorgfalt bei der Zutatenmenge und das Einhalten von Rastzeiten sei wichtig, insbesondere beim ersten Ausprobieren eines Rezepts.
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Die Welt der köstlichen und gesunden Speisen: RTL.de's Rezeptsammlung
2024-11-21
Wir leben in einer Welt voller vielfältiger Speisen. Von den köstlichen Snacks bis zu den raffinierten Hauptspeisen, und von den erfrischenden Drinks bis zu den süßen Leckereien – RTL.de bietet Ihnen eine unübersehbare Sammlung von Top-Rezepten, Koch-Tipps und Anleitungen im Bereich Essen und Trinken. Unsere使命 ist es, Ihnen die Inspiration zu geben, um Ihre Küche zu bereichern und Ihre Magen zu erfreuen.

Entdecke die köstlichen und gesunden Speisen auf RTL.de

Geniale Back-Rezepte für den süßen Genuss

Wenn Sie gerne backen, sind Sie bei uns genau richtig. Unsere himmlischen und besonders einfachen Rezeptideen lassen sich mit wenigen Änderungen immer wieder neu interpretieren. Ob Kuchen-Klassiker wie Apfelkuchen oder Muffins, Cupcakes, Brownies, Waffeln oder Weihnachtsplätzchen – jeder Backliebhaber findet hier was für sich. Sie werden staunen, wie sich mit nur wenigen Zutaten in kurzer Zeit alles zaubern lässt. Es ist eine wahre Kunst, diese leckeren Backprodukte zuzubereiten.

Wir bieten Ihnen nicht nur die klassischen Rezepte, sondern auch einige neuartige Variationen. Zum Beispiel können Sie Ihre Muffins mit Früchten oder Nussmehl verfeinern, oder Ihre Brownies mit Schokoladechips oder Kokosraspeln verzaubern. Mit diesen kleinen Änderungen können Sie Ihre Backerlebnisse auf eine neue Stufe heben und Ihre Gäste mit Ihren köstlichen Backprodukten überraschen.

Gesunde Ernährung einfach in den Alltag integrieren

Wir verstehen die Bedeutung der gesunden Ernährung und zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Mitteln eine ausgewogene Ernährung und Versorgung mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen sicherstellen können. Unsere Rezepten mit viel Obst und Gemüse machen es für Sie leicht, gesundes Essen zuzubereiten und das ganze Familien zu erfreuen.

Wir bieten eine Vielzahl von vegetarischen und veganen Gerichten, die nicht nur gesund sind, sondern auch sehr lecker sind. Außerdem haben wir kalorienarme, fettfreie und glutenfreie Rezepte, damit jeder seine individuelle Ernährungseinstellung beachten kann. Mit unseren Rezepten können Sie sich selbstverständlich auch auf die aktuelle Ernährungsforschung stützen und Ihre Gesundheit fördern.

Lebensmittel mit besonders gesunder Wirkung

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Inspiration und Tipps für Getränke

Leckere Getränke bereiten Sie in wenigen Schritten einfach selbst zu. Selbstgemachte Smoothies sind nach wie vor beliebt, sowohl für Abnehmen als auch als vitaminreiche Ergänzung für eine gesündere Ernährung. Sie können Ihre Smoothies mit verschiedenen Früchten, Gemüsen und Nüssen verfeinern und so Ihre individuelle Geschmacksnote hinzufügen.

Erfrischende Limonaden, Infused Water oder die besten Tees für kalte Tage – die Rezepte finden Sie auf RTL.de. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Zutaten leckere Getränke bereiten und Ihren Tag mit einem guten Trank beginnen oder abschließen können.

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