Das Auto
83-jähriger Senior wird im Auto bewusstlos und verursacht viel Schaden
2024-12-05
Ein Autounfall mit erheblichen Folgen hat in Ergolding (Landkreis Landshut) stattgefunden. Am Mittwoch gegen 12.20 Uhr im Industriestraße wurde ein 83-jähriger Fahrer bei einem Unfall bewusstlos. Sein VW Golf fuhr zunächst den Heck eines geparkten Lkw-Anhängers an, schlug dann über einen Zaun und traf seitlich einen anderen geparkten Pkw, der wiederum ein weiteres Auto verschob. Die Fahrt führte durch einen Gartenzaun, über eine Leiter und endete im Carport, wobei weitere Autos beschädigt wurden.

Die Folgen des Unfalls

Der 83-jährige Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt, kam aber zur weiteren Abklärung mit dem Rettungsdienst in ein Landshuter Krankenhaus. Insgesamt waren sieben Personen betroffen und der Schaden lag im fünfstelligen Bereich, der allerdings noch nicht genau beziffert werden konnte. Mehrere Autos, ein durchbrochener Gartenzaun und ein ramponiertes Carport zeugen von den schweren Folgen des Unfalls.

Der Unfall hat nicht nur die betroffenen Autos beschädigt, sondern hat auch die Umwelt und die Sicherheit der Straße beeinträchtigt. Die Polizei ist bemüht, die Umstände des Unfalls zu klären und die Verantwortlichen zu identifizieren.

Der Unfallprozess

Die Polizei ist derzeit mit der Ermittlung des Unfallumfelds und der Identifizierung der Verantwortlichen beschäftigt. Sie sammelt Zeugnisse, interviewt Zeugen und analysiert die Daten des Unfalls. Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um die Wahrheit über den Unfall zu ermitteln.

Die Verurteilung der Verantwortlichen ist eine wichtige Aufgabe der Polizei. Sie wird sich bemühen, die Verantwortlichen zu identifizieren und ihnen die Verantwortung für die Schäden zuzumessen. Die Verurteilung wird eine wichtige Maßnahme sein, um ähnliche Unfälle zu verhindern.

Sicherheitsmaßnahmen

Der Unfall ist ein ernster Anlass, um die Sicherheit der Straße zu überprüfen und Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Die Polizei wird sich bemühen, die Straße zu sichern und die Verkehrssicherheit zu verbessern. Sie wird Maßnahmen ergreifen, um Unfälle zu verhindern und die Sicherheit der Straße zu erhöhen.

Die Bürger sollten sich bemühen, die Verkehrssicherheit zu beachten und die Verkehrsregeln zu beachten. Sie sollten vorsichtig fahren und sich bemühen, Unfälle zu vermeiden. Die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und den Bürgern ist wichtig, um die Sicherheit der Straße zu verbessern.

Steigende Kfz-Versicherungs-Kosten: Rentner verkaufen Auto aus Schmerz
2024-12-05
Der Andrang in den Versicherungsbüros im Tölzer Land ist aktuell ein großes Thema. Die Kosten für Kfz-Versicherungen haben in diesem Jahr explosionsartig gestiegen und haben zahlreiche Auswirkungen auf die Versicherten. Stephanie Eder aus dem Versicherungsbüro in Bad Heilbrunn spricht über die Probleme und Möglichkeiten.

Die steigenden Kosten für Kfz-Versicherungen und ihre Auswirkungen

Der aktuelle Andrang in den Versicherungsbüros

In den letzten Monaten ist der Andrang in den Versicherungsbüros im Tölzer Land enorm. Die Gründe dafür liegen vor allem in der steigenden Kosten für Kfz-Versicherungen. Diese Kosten haben in diesem Jahr explosionsartig gestiegen und haben die Versicherten in vielen Fällen betroffen. Stephanie Eder aus dem Versicherungsbüro in Bad Heilbrunn berichtet über die Situation und die Probleme, die ihre Kunden mit den steigenden Kosten zu kämpfen haben. Andere Autowerkstätten und Versicherungsberater auch betroffen. Bobby Chahil von „Russels Garage“ kümmert sich um die Dellen im Lenggrieser Autozentrum Isarring und weiß, wie die steigenden Kosten die Autowerkstätten und die Versicherungen belasten. Daniela Gögler, Gesellschafter-Geschäftsführerin des Versicherungsmaklers „Klemmer International“ in Gaißach, nennt weitere Ursachen für die steigenden Kosten und gibt Ratschläge, wie man Kosten sparen kann.

Die Auswirkungen auf die Versicherten

Die Auswirkungen der steigenden Kosten für Kfz-Versicherungen sind teils gravierend. Viele Autofahrer erhalten Post von ihrer Versicherung mit schlechten Nachrichten. Bis zu 25 Prozent mehr müssen manche Versicherte bezahlen und es wird für junge Autofahrer und Menschen ab 65 Jahren besonders schwierig. Stephanie Eder berichtet über Rentner, die weinen, weil sie ihr Auto verkaufen müssen. Gewerbetreibende sind ebenfalls von den steigenden Kosten betroffen und finden es zunehmend schwierig, Versicherungen für ihre Flottenfahrzeuge zu finden.

Alternativen und Ratschläge

Trotz der hohen Kosten rät Stephanie Eder eher davon ab, jetzt die Versicherung zu wechseln. Altverträge sind meistens noch günstiger und es ist nicht empfehlenswert, Leistungen herauszunehmen, um Kosten zu sparen. Die größte Potenzial sieht die Expertin bei der jährlichen Kilometerleistung und dem Fahrerkreis. Daniela Gögler nennt ein anderes Mittel, Kosten zu sparen: Die Selbstbeteiligung zu erhöhen. Ursula Strobl von der Generalvertretung der Versicherung „Württembergische“ in Wolfratshausen macht Hagelereignisse verantwortlich für die Preissteigerungen und rät Versicherte, ihren bisherigen Vertrag zu überprüfen, bevor sie den Anbieter wechseln. Andreas Weber von der Versicherungsagentur der „LVM“ in Benediktbeuern rät, Online-Vergleiche zu machen und nicht nur den Preis zu betrachten, sondern auch die Leistungen. Wirklichkeit und PerspektivenDie steigenden Kosten für Kfz-Versicherungen sind eine reale Herausforderung für die Versicherten und die Unternehmen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, Kosten zu sparen und die Situation zu verbessern. Durch eine sorgfältige Überprüfung des Vertrags, die Selbstbeteiligung zu erhöhen und Online-Vergleiche zu machen, können Versicherte ihre Kosten reduzieren und eine bessere Versicherung finden.
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Zwei neue Elektroautos: Ford Puma Gen-E vs. Fiat Grande Panda
2024-12-05
Der Ford Puma Gen-E und der Fiat Grande Panda stehen im Spannungsfeld der Elektroautomarkt. Beide Hersteller versprechen viel, aber die Preise und die Leistungsmerkmale unterscheiden sich erheblich. In dieser Analyse werden wir die beiden Modelle näher betrachten und ihre Stärken und Schwächen herausarbeiten.

Die Elektroautos der Ford und Fiat im Wettbewerb – Preis und Leistung

Ford Puma Gen-E – Das junge Elektroauto des US-Autobauers

Der Ford Puma Gen-E ist das jüngste Elektroauto des US-Autobauers und basiert auf dem beliebten Puma mit Verbrennungsmotor. Ab 2025 soll er der Traditionsmarke Ford in Europa zu mehr Absatz beitragen. Der Einstiegspreis von 36.900 Euro könnte für viele potenzielle Käufer ein Hindernis werden. In Vergangenheit gerieten die Bestseller der Ford aufs Abstellgleis, da man in Zeiten der steuerlichen Förderung nur das teure Premium-SUV Mustang Mach-E im Angebot hatte. Nun kommt mit dem Ford Puma Gen-E der „günstigste“ Crossover der Modellpalette. Im Vergleich zu anderen Elektroautos bietet es eine ähnliche Batteriekapazität (43 kWh) und eine Reichweite bis zu 374 km nach WLTP. Die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent beträgt 23 Minuten bei einer maximalen Ladeleistung von 100 kW. Trotz seiner bekannten Basis und modernisierten Unterhaltungselektronik könnte der Ford Puma Gen-E im Wettbewerb Probleme haben. Der hohe Preis und die Konkurrenz durch günstigere Modelle wie den Fiat Grande Panda oder leistungsstärkere Alternativen wie den Kia EV3 dürften Ford den Absatz erschweren.

Fiat Grande Panda – Eine erschwingliche Option für Elektroauto-Käufer

Der Fiat Grande Panda bietet eine potenzielle Reichweite von 320 Kilometern und besitzt eine Batteriekapazität von 44 Kilowattstunden, während die maximale Ladeleistung 100 Kilowatt beträgt. Mit einem Preis von unter 25.000 Euro ist er eine wesentlich günstigere Alternative zu anderen Elektroautos. Die Ladezeit beträgt bei einigen Minuten mehr (33 Minuten) als beim Ford Puma Gen-E. Beide Modelle gehen im Segment der kleinen Crossover auf Kundenfang, der Ford ist allerdings knapp 20 Zentimeter länger. Ob diese Vorteile den satten Aufpreis rechtfertigen?

Ford-Krise und die Herausforderung durch hohe E-Auto-Preise

Fiat wie Ford stehen wirtschaftlich unter Druck. Der vergleichsweise hohe Einstiegspreis des Puma Gen-E stellt generell eine Herausforderung dar, insbesondere im Vergleich zu günstigeren oder leistungsstärkeren Konkurrenten. Der VW ID.3 bietet beispielsweise eine größere Batterie mit 52 kWh und eine Reichweite von 388 km nach WLTP, und der kompakte Kia EV3 startet preislich wie der Puma Gen-E, bietet aber mit 58 kWh und 436 km Reichweite deutlich mehr Leistung. Wie sich der kostspielige Puma Gen-E gegen die preiswerte Konkurrenz durchsetzen wird, ist eine spannende Frage. Fiat-Schwester Opel bietet mit dem Frontera Electric eine ähnliche Batteriekapazität, ist jedoch mit 28.990 Euro ebenfalls deutlich günstiger.
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