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Titulo: ESET Alerta Sobre Riesgos de Redes Wi-Fi Falsas en Vuelos y Aeropuertos
2024-11-18
En un entorno donde la tecnología se ha expandido de manera significativa, el uso de Wi-Fi en vuelos y aeropuertos ha traído consigo un desafío importante: la presencia de redes Wi-Fi falsas que pueden poner en riesgo la seguridad de nuestros datos personales. ESET, una empresa líder en seguridad informática, ha alertado sobre este problema y ofrece soluciones para protegerse.

Protege tu información personal en vuelos y aeropuertos de las redes Wi-Fi falsas

Cómo operan las redes Wi-Fi falsas en vuelos para robar información personal

En la actualidad, la conectividad Wi-Fi en los medios de transporte es una realidad común. Sin embargo, esto también se ha convertido en una oportunidad para los ciberdelincuentes. Según investigaciones recientes, estos delincuentes están utilizando redes Wi-Fi falsas para engañar a los pasajeros y robar sus datos personales. Un ejemplo destacado es un caso documentado este año en Australia, donde un hombre instaló redes apócrifas en vuelos y aeropuertos. Estas redes simulaban ser legítimas, pero en realidad, llevaban a los usuarios a páginas falsas donde se solicitaban credenciales sensibles. Desde contraseñas hasta datos bancarios, todo podía ser robado.

Esta práctica es muy peligrosa, ya que los pasajeros no están siempre al tanto de la presencia de estas redes falsas. Sin embargo, es importante estar alerta y tomar medidas preventivas. ESET, por ejemplo, está trabajando en soluciones para detectar y evitar estas amenazas. Sus herramientas de seguridad están diseñadas para proteger a los usuarios en entornos públicos, como los aeropuertos y los vuelos.

Cómo protegerte de redes Wi-Fi falsas durante los vuelos

Para protegerse de las redes Wi-Fi falsas, ESET ofrece algunas buenas prácticas de seguridad. La primera es evitar proporcionar datos personales a redes que no son seguras. No conectes tu dispositivo a una red que solicite credenciales como correos electrónicos o datos de redes sociales. Esto puede ser un riesgo importante, ya que estos datos pueden ser robados y utilizados por los delincuentes.

Otra opción es usar una VPN. Las conexiones a través de una red privada virtual garantizan un mayor nivel de seguridad al cifrar tus datos. Esto hace que sea más difícil para los delincuentes acceder a tus datos personales. Además, es importante configurar tu dispositivo para que no se conecte automáticamente a cualquier red abierta. Esto puede ser un riesgo, ya que puedes conectarte a una red falsa sin darte cuenta.

Finalmente, instala un antimalware actualizado en tu dispositivo. Esto es esencial para prevenir posibles ataques y proteger tus datos. ESET ofrece soluciones de seguridad confiables que pueden ayudar a protegerte en entornos públicos.

Un panorama de amenazas en crecimiento

Con la creciente disponibilidad de Wi-Fi en vuelos y aeropuertos, el riesgo de ciberataques se está incrementando. Los ciberdelincuentes están aprovechando estas oportunidades para desplegar redes falsas y acceder a información sensible de los pasajeros. Esto es una preocupación importante, ya que la seguridad de nuestros datos personales es fundamental.

ESET destaca la importancia de prevenir estos ataques antes de que ocurran. Sus herramientas avanzadas, basadas en inteligencia artificial y seguridad en tiempo real, están diseñadas para proteger a las empresas y a los individuos en un panorama digital en constante evolución. Con estas soluciones, es posible reducir el riesgo de ciberataques y proteger nuestra información personal.

Berlin: Die politischen Kampagnen vor der Bundestagswahl 2025
2024-11-18
In Berlin steht die politische Szene im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 im Fokus. Die verschiedenen Parteien prägen die politischen Landskarten und richten ihre Pläne und Ziele.

Die politischen Auseinandersetzungen in Berlin vor der Bundestagswahl

SPD-Spitze: Der Weg zur Wahlsiegkonferenz

Nach Angaben von Parteichef Lars Klingbeil will die SPD-Spitze in den nächsten Tagen den Fahrplan für den Wahlkampf und die Kür von Bundeskanzler Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten festlegen. „Wir wollen mit Olaf Scholz in diesen Wahlkampf gehen“, bestätigte Klingbeil am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Caren Miosga“. „Das haben jetzt alle, die in der SPD in der Spitze Verantwortung tragen, deutlich gesagt.“ Nun gehe es um den Weg bis zum Bundesparteitag am 11. Januar.In der Partei gibt es ein Grummeln über die geplante Kanzlerkandidatur von Scholz, aber Klingbeil glaubt nicht, dass man diese Diskussion mit einem Vorstandsbeschluss in den letzten Tagen hätte zu töten können. Entscheidend sei, dass sich die Verantwortlichen klar geäußert hätten. Die SPD-Spitze hat zwar immer wieder ihre Unterstützung für Scholz betont, hatte aber nach der Entscheidung für eine Neuwahl zunächst darauf verzichtet, ihn zu nominieren – und damit die Kandidatendebatte mit ermöglicht. Laut Klingbeil soll die endgültige Entscheidung über die Kandidatur von Scholz auf dem Bundesparteitag im Januar fallen, vorher soll es Beschlüsse in Vorstand und Präsidium geben. „Aber jetzt wollen wir die Strategie noch austüfteln. Deshalb brauchen wir jetzt ein bisschen Zeit, um das alles auch durchzuplanen“, so der Parteichef. „Es geht schon um Klarheit in der Sache, es geht um einen Weg, den wir jetzt bis zum Bundesparteitag gehen.“ Das werde man in den nächsten Tagen klären. Für den 30. November plant die SPD in Berlin eine „Wahlsiegkonferenz“, auf der der Kanzlerkandidat seinen ersten großen Auftritt haben soll.

FDP-Chef: Eigenständiges Digitalisierungsministerium

FDP-Chef Christian Lindner hat sich dafür ausgesprochen, in der neuen Legislaturperiode ein eigenständiges Digitalisierungsministerium zu schaffen. „Bei der Digitalisierung freilich bleibt noch einiges zu tun. Da reichen knapp zwei Jahre nicht, um den Rückstand aufzuholen“, sagte der ehemalige Bundesfinanzminister unserer Redaktion. „Im Gegenteil, wir müssen noch mehr Tempo machen, indem die nächste Regierung endlich alle Zuständigkeiten an einer Stelle in einem Ministerium bündelt.“ Das sei seine Lehre aus den letzten drei Jahren, so der FDP-Chef.

Bundeskanzler: Im Wahlkampf ziehen und gewinnen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat keine Bereitschaft erkennen lassen, vor der Bundestagswahl auf die Kanzlerkandidatur der SPD zu verzichten. „Die SPD und ich wir sind bereit, in diese Auseinandersetzung zu ziehen – übrigens mit dem Ziel zu gewinnen“, sagte Scholz am Sonntag vor seinem Abflug zum G20-Gipfel. Bei einer Nachfrage, ob er sich Umstände vorstellen könne, in denen Verteidigungsminister Boris Pistorius der bessere Kandidat sei, verwies er auf diese Aussage.Der 64-jährige Pistorius ist nach Umfragen seit Monaten der beliebteste Politiker in Deutschland. Scholz liegt dagegen weit abgeschlagen auf den hinteren Rängen. Angesichts von schwachen SPD-Umfragewerten von 15 bis 16 Prozent hatten sich in den vergangenen Tagen bereits einige Kommunal- und Landespolitiker für Pistorius ausgesprochen.Am Sonntag tat dies mit dem SPD-Vertreter Joe Weingarten auch erstmals ein Bundestagsabgeordneter. Pistorius selbst hat aber Ambitionen auf den Posten des SPD-Kanzlerkandidaten bisher zurückgewiesen und sich hinter Scholz gestellt.

Grüne: Kanzlerkandidat und neue Parteispitze

Motivation für die Parteibasis und lauter Jubel für den „lieben Robert“: Die Grünen haben auf ihrem Parteitag in Wiesbaden wichtige Weichen für den Bundestagswahlkampf gestellt. Wirtschaftsminister Robert Habeck wurde am Sonntag nach einer umjubelten Rede mit 96,5 Prozent Zustimmung zum Kanzlerkandidaten gekürt. Im Zusammenspiel mit dem neuen Parteivorstand will er die Grünen in eine weitere Regierungsbeteiligung führen. Er wolle dabei „Prinzipientreue mit Pragmatismus“ verbinden, sagte er am Sonntag.„Ich will Verantwortung suchen und tragen – mit der Erfahrung, die ich gesammelt habe“, begründete Habeck seine Kanzlerkandidatur. Deutschland stehe vor großen Herausforderungen, für die andere keine Lösungen hätten. Deshalb brauche es die Antworten der Grünen. Deren zentraler Gedanke sei, dass möglichst viele Menschen frei darüber entscheiden können sollten, „wie sie ihr Leben gestalten“.
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Bericht: Hamburg Heute – Nachrichten Podcast | 18.11.2024 | 16:57 Uhr | von Wackermann, Ole
2024-11-18
Heute hat sich vieles in Hamburg bewegt. Ein britischer Flugzeugträger, der HMS “Queen Elizabeth” der britischen Royal Navy, ist am Montagnachmittag in den Hamburger Hafen eingelaufen. Trotz Stumböen auf der Nordsee, die die Ankunft verzögerten, der eigentlich für den Morgen geplant war. Mehr dazu finden Sie hier: https://www.ndr.de/flugzeugtraeger118.html.

Entdecke die Neuigkeiten aus Hamburg heute mit uns!

Britischer Flugzeugträger läuft in den Hamburger Hafen ein

Der Einlauf des britischen Flugzeugträgers in den Hamburger Hafen ist ein spektakuläres Ereignis. Er zeigt die Vielfalt und die globale Bedeutung von Hamburg als Hafenstadt. Die Ankunft, die aufgrund der Stumböen etwas verzögert wurde, hat die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen. Die Royal Navy bringt ihre Kräfte hier und zeigt die Stärke und die Präsenz der britischen Marine. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern und für die Entwicklung des Hamburger Hafens.

Der Flugzeugträger ist ein Symbol für die internationale Bedeutung von Hamburg. Er zeigt, dass die Stadt eine wichtige Rolle spielt in der Weltwirtschaft und in der internationalen Politik. Die Ankunft des HMS “Queen Elizabeth” ist ein Beweis dafür, dass Hamburg eine Weltstadt ist und dass es hier viel zu entdecken gibt.

Paloma-Viertel in Hamburg: Hängepartie beendet

Die Hängepartie um das Paloma-Viertel auf St. Pauli ist vorbei. Die Stadt hat die Sache in die Hand genommen und die Wohnungsbaugesellschaft SAGA und die Quantum Immobilien AG wollen das Areal der früheren Esso-Häuser übernehmen. Dies ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des Viertels und für die Wohnungsangebote in Hamburg.

Das Paloma-Viertel ist ein wichtiger Teil von Hamburg und die Entscheidung, es zu entwickeln, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die neuen Anbieter werden versuchen, das Viertel zu modernisieren und es zu einem attraktiveren Wohn- und Lebensraum zu machen. Dies wird nicht nur die Bewohner des Viertels verbessern, sondern auch die gesamte Stadt.

Hamburg-Nord: Sozialdemokratin soll Bezirksamtsleiterin werden

In Hamburg-Nord gibt es offenbar einen Wechsel an der Spitze des Bezirksamts. Die Juristin Bettina Schomburg (SPD) soll im Dezember zur neuen Bezirksamtsleiterin gewählt werden. Dies ist eine wichtige Entscheidung für den Bezirk und für die Bevölkerung.

Eine neue Bezirksamtsleiterin wird versuchen, die Probleme des Bezirks zu lösen und die Entwicklung zu fördern. Die SPD hat eine lange Tradition in Hamburg und die Wahl von Bettina Schomburg ist ein Zeichen dafür, dass die Partei weiterhin an der Entwicklung des Landes beteiligt ist.

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