Mode
Stylische Looks und Pannen: Das niederländische Königsfamilienfoto shooting
2024-11-29
Die niederländischen Royals haben sich erneut für ein Herbst-Shooting präsentiert. In diesem Jahr finden sie sich im Beginenhof und setzen bewusst auf modische und warme Herbstlooks. Während die Prinzessinnen in den vergangenen Jahren andere Stile bevorzugten, zeigen die neuen Aufnahmen eine Veränderung.

Peinliche Pinkel-Panne beim Fotoshooting

Bei dem gemeinsamen Fotoshooting mit König Willem-Alexander, 57, und Königin Máxima, 53, dürfen Familienhund Mambo auch dabei sein. Doch der Hund hat ganz andere Pläne und nutzt einen Baum, um seine Blase zu erleichtern. Dies bringt Prinzessin Amalia völlig aus der Fassung und hält sich vor lauter Lachen die Hand vors Gesicht. Auch der Regent kann nicht an sich halten und lacht verschmitzt in die Kamera.

Amalia, Alexia und Ariane: Die Prinzessinnen und ihre Outfits

Die Prinzessinnen haben aus ihrer Mode-Misere gelernt. Bei ihrem letzten herbstlichen Fotoshooting waren sie in der zweitältesten Kirche abgelichtet und hatten sich für einen Businesslook entschieden. Dies Jahr haben sie sich auf lange, warmen Wollmäntel konzentriert. Die Outfits der Schwestern Ariane, Amalia und Alexia sind sehr unterschiedlich. Ariane, die jüngste Schwester, trägt einen fuchsiafarbenen Mantel mit Taillengürtel und offenbart ihre verspielte Seite. Die zweitälteste Schwester optiert für einen dunkelgrauen Oversize-Mantel, der sehr cool aussieht. Alexia hat in der Vergangenheit schon öfter Stil-Elemente wie übergroße Schnitte oder große Herrenkragen von skandinavischen Modebloggern in ihren Stil eingebracht. Kronprinzessin Amalia ist sich ihrer Rolle als spätere Monarchin bewusst und geht bei ihrem Look keine Risiken ein. Ein gerade geschnittener Mantel, weite Denim-Pants und ein Strickpullover sind klassisch, unaufgeregt, aber elegant.

Königin Máxima und Tochter Amalia: Der Inbegriff von Glamour

Königin Máxima und ihre Tochter Amalia sind der Inbegriff von Glamour. In den neuen Aufnahmen zeigen sie eine wunderschöne und eleganten Seite. Die Zusammenarbeit zwischen Königin Máxima und Amalia ist beeindruckend und zeigt eine tiefe Verbindung. Die Glamour-Bilder sind ein Zeugnis für die Stilbewusstsein und die Schönheit der niederländischen Royals.
Greenpeace: Kleider-Berg zur Protestierung gegen Mode-Wegwerf
2024-11-29
In Köln, eine Gruppe von Mitgliedern der Umweltschutzorganisation Greenpeace hat sich mit einem erstaunlichen Kleider-Berg in der Innenstadt gegen den zunehmenden Wegwerftrend bei Mode gewandt. Am «Black Friday», ein Tag der großen Konsumveranstaltungen, sollten die Umweltprobleme, die durch die unkontrollierte Kauf- und Verwerfweise entstehen, deutlich gemacht werden, wie Greenpeace Köln mitteilte.

Der Umfang des Kleiderkonsums in Deutschland

In Deutschland kaufen jeder Mensch im Durchschnitt 60 Kleidungsstücke pro Jahr. Hierbei werden Schuhe und Unterwäsche nicht mitgezählt. Ein erstaunlicher Anteil, nämlich rund 17 Prozent der gekauften Kleidung, wird nahezu ungetragen und dann entsorgt. Häufig werden diese Altkleider ins Ausland exportiert, wo sie auf riesigen Müllhalden verbrannt oder sich zu Mikroplastik zersetzen.

Das ist ein bemerkenswerter Umstand, der uns vor Augen führt, wie unsere Konsumgewohnheiten die Umwelt belasten. Wir müssen uns bewusst werden, dass jeder Kleidungsstuck eine Umweltbeeinträchtigung mit sich bringt, wenn er nicht richtig verwendet und entsorgt wird.

Der hohe Konsum an Kleidung ist nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern auch für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Es führt zu einer unkontrollierten Produktion und Verteilung von Waren, die nicht immer nachhaltig sind.

Der Einfluss des «Black Friday» auf die Umwelt

Der «Black Friday» ist bekannt als ein Tag des massiven Konsums. Während dieser Zeit werden viele Menschen hektisch einkaufen und oftmals unbedingt die neuesten Modelle und Kollektionen erwerben. Dieser Konsumverlauf fördert nicht nachhaltige Kaufentscheidungen und verstärkt die ökologischen und sozialen Probleme, die durch den sogenannten «Fast Fashion» entstehen.

Die schnelle Produktion und der ständige Wechsel von Kollektionen führen zu massiver Ressourcenverschwendung. Die Textilindustrie benutzt enorme Mengen an Wasser, Energie und Chemikalien, um die neuen Modelle herzustellen. Dadurch entstehen Umweltprobleme wie die Verschmutzung von Flüssen und Seen und die Emission von Treibhausgasen.

Außerdem führt der «Fast Fashion» zu einer Überproduktion von Kleidung. Viele der gekauften Kleidungsstücke werden nur einmal getragen und dann im Müll landen. Dies ist ein schrecklicher Verlust an Ressourcen und eine Umweltkatastrophe.

Die Forderungen von Greenpeace an die Textilkonzerne

Greenpeace fordert deshalb klare gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Textilkonzerne in die Verantwortung nehmen. Die Unternehmen sollten ihre Produktion nachhaltiger gestalten und weniger Ressourcen verbrauchen. Sie sollten auch dafür sorgen, dass ihre Produkte längerlebig sind und dass die Verwertung und Entsorgung der Kleidung nachhaltiger organisiert wird.

Greenpeace hat eine entsprechende Petition an Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) gestartet, um die Forderungen der Umweltorganisation zu verfolgen. Die Petition fordert die Einführung von Gesetzen, die die Umweltbeeinträchtigung durch die Textilindustrie mindern.

Wir müssen uns als Konsumenten bewusst werden, dass wir eine Rolle spielen können, um die Umwelt zu schützen. Wir sollten uns bemühen, nachhaltiger zu einkaufen und weniger zu verwerfen. Nur so können wir die Umweltprobleme lösen und eine nachhaltige Zukunft schaffen.

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Refuge Ride: Brings Food to Baltimoreans in Food Deserts
2024-11-29
Nikki Gibbs was well on her way to having a complete Thanksgiving dinner for her family by Tuesday. However, two days before the holiday, she realized she still needed noodles for her son's beloved Macaroni and cheese. As a Brooklyn resident without a car and with a Walmart more than 4 miles away, in the past, she would have had to rely on a friend's ride or endure a one-way bus commute of over an hour just to pick up a bag of elbow macaroni.

Food Deserts and the Need for Solutions

Brooklyn, along with other neighboring South Baltimore communities, is classified as a food desert by the U.S. Department of Agriculture. This means residents have limited access to a variety of healthy and affordable food. But this year, Gibbs had a better option. She filled out an online form and hopped onto Refuge Ride, a free shuttle bus that picked her up just a few blocks from her house at the Enoch Pratt Free Library's Brooklyn branch and took her to Walmart for her noodle shopping. The entire trip took less than an hour.

Refuge Ride: A Game-Changer

Gibbs, who heard about Refuge Ride from a friend, was the only passenger on the shuttle that Tuesday. Billy Humphrey, the founder of the Brooklyn-based nonprofit City of Refuge, launched the shuttle service in June. The van serves the "South Baltimore 6" communities, including Brooklyn, Cherry Hill, Curtis Bay, Westport, Mt. Winans, and Lakeland. Lakeland is the only neighborhood that is not a food desert.The free bus connects neighbors to "food, pharmacy and fun," with trips to Walgreens, Walmart, and Aldi, as well as the newly built Middle Branch Fitness & Wellness Center in Cherry Hill. It can also drop off riders at transportation hubs, linking them with other attractions. Most riders use the bus to pick up groceries and prescriptions.As Melvin Stone, the shuttle driver, knows all too well, waiting for a bus can be frustrating. When he moved from Alabama to Brooklyn over a decade ago, he initially relied on the bus as his primary means of transportation. There were times when the bus would just keep going, ignoring waiting passengers. Now, he makes sure neighbors don't get left behind. Many of the bus's regular riders are seniors who live alone, and he enjoys chatting with them on the way to and from the store, learning about their lives.On Tuesday, Gibbs shared her Thanksgiving dinner plans, her pit bull's new puppies, and the Nightmare Before Christmas-themed cupcakes she had decorated for a niece's birthday. She said the shuttle is "lovely, especially if you don't have a vehicle in the community."The idea for Refuge Ride took root more than a year ago in the transportation committee of the South Baltimore 7 Coalition (SB7), a group of the South Baltimore 6 communities and the new Baltimore Peninsula development. Humphrey sits on SB7's board and volunteered City of Refuge to run the program. The coalition allocated a $190,000 grant to fund the purchase and operation of the 15-seat, handicap-accessible shuttle.Six months in, the program has seen some success. Humphrey says Refuge Ride has transported 46 unique riders, many of whom take multiple trips. But he hopes to see ridership grow. "We've had enough success that we want to continue to promote it and increase it if we can," he said. With more riders, the shuttle could add night and weekend shifts and target new sources of funding from community organizations and businesses interested in buying ads on the bus. "We're really trying to remove barriers and get the word out," he added.Have a news tip? Contact reporter Amanda Yeager at ayeager@baltsun.com, 443-790-1738 or @amandacyeager on X.
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