Rezepte
Studierende bestimmen das Mensa-Menü: Der "Mensa-Takeover" ist zurück!
2024-11-01
Der beliebte Kochwettbewerb "Mensa-Takeover" geht in die nächste Runde. Diesmal sind vegane Rezepte für den Mensa-Speiseplan gefragt. Studierende der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Hochschule Fulda sind eingeladen, ihre kulinarischen Kreationen einzureichen. Die Gewinner dürfen ihre Gerichte in der Mensa zubereiten und haben die Chance, dass ihre Rezepte dauerhaft auf den Speiseplan kommen.

Studierende bestimmen, was in der Mensa serviert wird

Vegane Rezepte gesucht

Das Studierendenwerk Gießen sowie die Allgemeinen Studierendenausschüsse (AStA) der beteiligten Hochschulen rufen Studierende dazu auf, ihre leckersten veganen Rezepte für Vorspeisen und Hauptgerichte einzureichen. Dabei sollen die Zutaten möglichst aus der Region und saisonal sein. Zudem müssen die Gerichte den Anforderungen der Gemeinschaftsverpflegung entsprechen, also leicht in der Zubereitung und mit gängigen Zutaten umsetzbar sein.Die Teilnahme am Wettbewerb ist für alle Studierenden der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Hochschule Fulda offen. Das Finalkochen findet in der letzten Januarwoche 2025 in der Mensa Otto-Behaghel-Straße (OBS) in Gießen statt.

Vom Rezept zum Mensa-Gericht

Vom 1. bis 24. November 2024 können die Studierenden ihre Rezepte per E-Mail an das Ökologiereferat des AStA der Justus-Liebig-Universität Gießen einreichen. Eine Jury prüft die Einsendungen auf die Kriterien vegan und regionale/saisonale Zutaten. Zudem wird die Mensatauglichkeit der Gerichte durch die stellvertretende Leiterin der Hochschulgastronomie im Studierendenwerk Gießen sichergestellt.Anschließend treten alle zugelassenen Rezepte in einem Online-Voting gegeneinander an. Alle Studierenden der beteiligten Hochschulen können für ihre Favoriten in den Kategorien Vorspeise und Hauptgericht abstimmen. Die sechs Gewinnerinnen und Gewinner dürfen dann im Januar 2025 ihre Kreationen in der Mensa zubereiten und erhalten Unterstützung von den Profi-Köchen des Studierendenwerks.

Vegane Gerichte auf Dauer im Mensa-Angebot

Unter den Finalgerichten wird erneut per Online-Votum ein Rezept je Kategorie gewählt, das dauerhaft in den Mensa-Speiseplan aufgenommen wird. Damit können die Studierenden nicht nur ihre Lieblingsgerichte bestimmen, sondern auch das Angebot in den Mensen mitgestalten."Was in der Mensa gekocht wird, bestimmen bei uns auch Studierende", betont Guido Wolf, Leiter der Hochschulgastronomie im Studierendenwerk Gießen. "Essgewohnheiten sind stetig im Wandel, neue Trends entstehen, Bedürfnisse verändern sich. Um unser Angebot bestmöglich auszurichten, beziehen wir Studierende aktiv in die Gestaltung unseres gastronomischen Angebots ein."Mit Aufrufen zur Einreichung von Feedback und Rezepten, "Runden Tischen" und eben auch Kochwettbewerben wie dem "Mensa-Takeover" holt sich das Studierendenwerk die Impulse der Studierenden ein. So können die Mensen ihr Angebot an die aktuellen Ernährungstrends und Vorlieben der Gäste anpassen.
Chinas Autoindustrie: Grenzenlose Innovationskraft und Rekordleistungen
2024-11-01
Die chinesische Automobilindustrie ist in Aufruhr. Führende Hersteller wie Xiaomi und SAIC Motor haben in den letzten Monaten beeindruckende Leistungen erbracht und neue Bestmarken aufgestellt. Von Rekordzeiten auf der Nürburgring-Nordschleife bis hin zu unglaublichen Reichweiten ohne Auftanken - die Innovationskraft der chinesischen Autobauer ist nicht zu übersehen.

Grenzen verschieben: Chinas Autoindustrie setzt neue Maßstäbe

Xiaomi holt Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife

Erst kürzlich gelang es Xiaomi, dem Elektronikkonzern, der nun auch in die Automobilbranche vorgestoßen ist, einen beeindruckenden Rekord aufzustellen. Mit seinem Modell SU7 Ultra holte das Unternehmen die Bestmarke sowohl für viertürige Fahrzeuge als auch für Elektroautos auf der legendären Nürburgring-Nordschleife. Diese Leistung unterstreicht eindrucksvoll das technologische Know-how und die Ambitionen der chinesischen Hersteller, sich in der Welt der Hochleistungsfahrzeuge zu etablieren.

SAIC Motor stellt Weltrekord für Reichweite auf

Nahezu zeitgleich gelang SAIC Motor, einem der größten Automobilkonzerne Chinas, ein weiterer Meilenstein. Mit seiner Marke Roewe und dem Plug-in-Hybridmodell D7 DMH erreichte das Unternehmen den offiziellen Guinness-Weltrekord für die größte Reichweite eines Pkw ohne Auftanken oder Aufladen. Die beeindruckende Zahl von 2.208 Kilometern, die das Fahrzeug zurücklegte, entspricht einem durchschnittlichen Verbrauch von nur 2,49 Litern pro 100 Kilometer. Um Manipulationen auszuschließen, wurden die Tank- und Ladeklappe versiegelt und die Fahrgestellnummer überprüft.

Herausforderungen meistern: Rekordfahrt unter extremen Bedingungen

Besonders bemerkenswert ist, dass das Roewe-Team den Rekord nicht unter Laborbedingungen, sondern auf öffentlichen Straßen in der chinesischen Region Hexi-Korridor aufstellte. Dabei mussten sie nicht nur einen Höhenunterschied von 1.600 Metern überwinden, sondern auch mit winterlichen Wetterbedingungen und anspruchsvollen Schotterpisten fertig werden. Diese Leistung zeugt von der Robustheit und Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs sowie dem Können und der Ausdauer des Fahrer-Teams.

Roewe D7: Plug-in-Hybrid und Elektroversion im Angebot

Der Roewe D7, der im November 2023 auf den chinesischen Markt kommt, ist in zwei Antriebsvarianten erhältlich. Neben der Plug-in-Hybrid-Version mit 112 PS Benzinmotor und 150 kW Elektromotor bietet der Hersteller auch eine rein elektrische Limousine an. Die PHEV-Variante beschleunigt in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Dank eines 21,4 kWh großen Akkus soll sie eine rein elektrische Reichweite von 103 Kilometern bieten. Insgesamt kommt der Roewe D7 PHEV laut Herstellerangaben auf 1.400 Kilometer - ein Wert, der durch den Rekord deutlich übertroffen wurde.

Roewe D7 EV: Zwei Leistungsstufen für maximale Reichweite

Die Elektroversion des Roewe D7 wird in zwei Varianten angeboten. Das Basismodell mit 145 kW Leistung und einem 59,2 kWh Akku beschleunigt in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und bietet eine Reichweite von 510 Kilometern. Die stärkere Version mit 155 kW Leistung und einem 68,5 kWh Akku ist noch spritziger (6,5 Sekunden auf 100 km/h) und schafft bis zu 610 Kilometer Reichweite. Preislich bewegt sich der Roewe D7 EV zwischen 149.800 und 176.800 Yuan, was umgerechnet etwa 19.400 bis 23.000 Euro entspricht.

Günstiger Plug-in-Hybrid: Roewe D7 DMH

Nochmals günstiger ist die Plug-in-Hybrid-Version des Roewe D7, der D7 DMH. Dieser kostet zwischen 125.800 und 145.800 Yuan, was umgerechnet etwa 16.300 bis 19.000 Euro entspricht. Damit bietet Roewe eine attraktive Alternative für Kunden, die von den Vorteilen eines Plug-in-Hybrids profitieren möchten, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.
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Der Skoda Octavia Combi RS: Leistung, Platz und Komfort in perfekter Harmonie
2024-11-01
Für viele Autofahrer ist ein leistungsstarker und gleichzeitig geräumiger Kombi die perfekte Wahl. Der Skoda Octavia Combi RS vereint Fahrspaß und Alltagstauglichkeit in einem attraktiven Gesamtpaket. Dank eines aktuellen Leasingangebots können Privatkunden den Tschechen jetzt zu einem besonders günstigen Preis fahren.

Leistungsstark, geräumig und jetzt auch erschwinglich

Mehr als nur ein Familienauto

Der Skoda Octavia Combi RS ist weit mehr als nur ein klassisches Familienauto. Mit seinem 265 PS starken Motor bietet er echten Fahrspaß, ohne dabei die Praktikabilität eines Kombis zu vernachlässigen. Egal ob Berufsverkehr, Wochenendausflüge oder Urlaubsreisen - der Octavia Combi RS meistert alle Herausforderungen mit Bravour. Seine Größe und Geräumigkeit machen ihn zum idealen Begleiter für alle, die viel transportieren müssen, ohne auf Dynamik und Agilität verzichten zu wollen.

Ausstattung auf Topniveau

Serienmäßig ist der Octavia Combi RS bereits mit zahlreichen Ausstattungshighlights ausgestattet. Dazu gehören 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Matrix-LED-Scheinwerfer, ein Navigationssystem, beheizbare Sportsitze vorne sowie eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Damit bietet der Tscheche ein Maß an Komfort und Technologie, das in dieser Preisklasse seinesgleichen sucht. Zusätzlich lässt sich der Wagen frei konfigurieren, um ihn ganz nach den individuellen Wünschen des Fahrers anzupassen.

Attraktives Leasingangebot für Privatkunden

Normalerweise kostet der Skoda Octavia Combi RS mindestens 48.570 Euro. Dank eines aktuellen Leasingangebots können Privatkunden den Wagen jedoch deutlich günstiger fahren. Bei sparneuwagen.de gibt es den Octavia Combi RS mit 265 PS für nur 239 Euro brutto im Monat. Dabei ist das Auto 24 Monate und jeweils 10.000 Kilometer pro Jahr nutzbar. Zuzüglich fallen einmalig 1.160 Euro brutto für die Überführungskosten sowie eine Sonderzahlung von 990 Euro brutto an. Somit ergeben sich Gesamtleasingkosten von lediglich 7.876 Euro brutto - ein echtes Schnäppchen für einen Sportwagen in Kombiformat.

Fazit: Fahrspaß und Praktikabilität in perfekter Harmonie

Der Skoda Octavia Combi RS vereint auf einzigartige Weise Leistung, Platz und Komfort. Dank des aktuellen Leasingangebots ist der Tscheche nun auch für Privatkunden erschwinglich. Wer also auf der Suche nach einem vielseitigen und dynamischen Begleiter für den Alltag ist, sollte den Octavia Combi RS unbedingt in Betracht ziehen. Mit seinem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis setzt er neue Maßstäbe in der Welt der Hochleistungs-Kombis.
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