Marie Klimczok hat sich ihrer Petersilienwurzelsuppe mit geröstetem Tramezzini gewidmet. Die Würzelsuppe ist eine köstliche Mischung aus frischen Petersilienwurzeln und anderen aromatischen Zutaten. Die gerösteten Tramezzini geben dem Gericht einen zusätzlichen Knusper und Reiz. Und das Apfelpunsch ist der perfekte Abschluss für diese kulinarische Reise. Es ist süß, aromatisch und erfrischend.
Die Rezepte von Marie Klimczok zeigen ihre Liebe zum Kochen und ihre Fähigkeit, traditionelle Gerichte zu verfeinern. Mit ihren Rezepten bringt sie uns eine ganz besondere Küchenerlebnis.
Lydia Janko hat ihre Schupfnudeln mit Sauerkraut und Speck zubereitet. Die Schupfnudeln sind dünn, weich und haben einen tollen Geschmack. Die Sauerkraut und der Speck geben dem Gericht einen zusätzlichen Reiz und einen würzigen Note. Und das Christstollen-Konfekt ist ein echter Weihnachtsgenuss. Es ist süß, zart und hat eine wunderbare Aroma.
Die Rezepte von Lydia Janko zeigen ihre Individualität und ihre Fähigkeit, traditionelle Gerichte zu verändern. Mit ihren Rezepten bringt sie uns eine ganz besondere Küchenerlebnis.
Carl Borufka hat seine Süßkartoffelpuffer mit Kernöl-Sauerrahm zubereitet. Die Süßkartoffelpuffer sind knusprig, süß und haben einen tollen Geschmack. Die Kernöl-Sauerrahm gibt dem Gericht einen zusätzlichen Reiz und einen cremigen Note. Und die Topfenbällchen mit Maracuja-Karamell sind ein echter Dessertgenuss. Sie sind süß, zart und haben eine wunderbare Aroma.
Die Rezepte von Carl Borufka zeigen seine Kreativität und seine Fähigkeit, neue Geschmacksrichtungen zu erschließen. Mit seinen Rezepten bringt er uns eine ganz besondere Küchenerlebnis.
Björn Freitag hat sein Rosé-Glühwein zubereitet. Das Rosé-Glühwein ist ein wunderbarer Getränk, der den Abend verzaubern kann. Es ist süß, aromatisch und hat eine wunderbare Farbe. Es ist der perfekte Abschluss für eine kulinarische Reise.
Die Rezepte von Björn Freitag zeigen seine Liebe zum Wein und seine Fähigkeit, traditionelle Getränke zu verfeinern. Mit seinem Rosé-Glühwein bringt er uns eine ganz besondere Küchenerlebnis.
Zunächst müssen die roten Zwiebeln geschält und in dünne Ringe geschnitten werden. Dann bereiten wir einen heißen Sud mit Weißweinessig, Wasser, Zucker, Salz, Senfkörner und Pfefferkörner vor. Wir erhitzen diesen Sud, bis der Zucker aufgelöst ist und kurz aufkochen lassen. Anschließend füllen wir die Zwiebelringe in ein Glas und gießen den heißen Sud darüber. Danach verschließen wir das Glas und lassen es abkühlen. Dieser Sud kann bis zu 6 Monate kühl und dunkel gelagert werden und ist eine perfekte Zutat für Ihren Flammkuchen.
Die roten Zwiebeln geben dem Flammkuchen eine süße Note und eine angenehme Würze. Sie passen perfekt zu den anderen Zutaten und machen den Flammkuchen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wir verwenden einen fertig gekauften Flammkuchen-Teig, der uns eine perfekte Basis für unseren Flammkuchen bietet. Wir würzen die Crème fraîche mit Salz, Pfeffer und Zitronenabrieb, um sie zu einem köstlichen Belag für unseren Flammkuchen zu machen. Dann halbieren wir einen kleinen Kürbis (z. B. Hokkaido), entkernen und ihn in dünne Scheiben schneiden. Anschließend bestreichen wir ihn mit Olivenöl, würzen ihn mit Zucker und Salz und backen ihn für 5 Minuten bei 180 °C.
Der gebackene Kürbis ist süß und zart und passt perfekt zu dem kräftigen Geschmack des Flammkuchen-Teigs. Er gibt dem Flammkuchen eine zusätzliche Note und macht ihn zu einem wahrhaft köstlichen Gericht.
Wir beginnen mit dem Salz in den Grünkohl einmassieren und ihn für 30 Minuten ziehen lassen, bis er weich ist. Dann lösen wir 1/2 EL Gemüsebrühe-Pulver in 300 ml Wasser auf und verrühren 1 EL Reismehl mit 3–4 EL Gemüsebrühe. Wir erhitzen diese Mischung, bis eine klebrige Konsistenz entsteht und lassen sie abkühlen.
Für die Kimchi-Masse verarbeiten wir Gochugaru, Birne, Knoblauch, Lauch, Gemüsezwiebel, Ingwer, restliche Gemüsebrühe, Sojasauce und Zucker im Mixer zu einer feinen Paste. Anschließend vermischen wir diese Paste mit dem abgekühlten Reismehl-Kleber. Nun spülen wir den Grünkohl ab, ausdrücken und vermischen ihn mit Karotten und Frühlingszwiebeln. Wir geben dann die Kimchi-Paste gründlich ein und legen sie in ein Glas. Danach lassen wir sie 1–3 Tage bei Raumtemperatur fermentieren oder im Kühlschrank lagern.
Das Grünkohl-Kimchi ist eine köstliche Zutat, die einen würzigen und süßen Geschmack bietet. Es passt perfekt zu dem Flammkuchen und gibt ihm eine zusätzliche Dimension.
Schließlich rollen wir den Flammkuchen-Teig dünn aus, verteilen die Crème fraîche darauf und legen den gebackenen Kürbis darauf. Wir backen den Flammkuchen für 15–18 Minuten bei 180 °C, bis der Teig knusprig und der Kürbis zart ist. Dann garnieren wir ihn mit Grünkohl-Kimchi und eingelegten roten Zwiebeln und servieren ihn. Dieser Flammkuchen ist ein wahrhaftes Meisterwerk und wird Ihnen jeden Moment des Genusses bereiten.