Die österreichische Modebranche hat trotz steigender Konkurrenz durch asiatische Onlineplattformen ihre Stärke im stationären Handel bewahrt. Eine Studie des Gallup-Instituts im Auftrag der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) zeigt, dass die Mehrheit der Konsumenten weiterhin den direkten Einkauf in Geschäften bevorzugt. Die Daten deuten darauf hin, dass 38 Prozent der Kleidung in Geschäften gekauft wurde, während 16 Prozent online erworben wurden. Fast die Hälfte der Befragten teilt ihre Einkäufe zwischen beiden Kanälen auf. Diese Zahlen spiegeln eine Veränderung im Konsumverhalten wider, die durch veränderte Lebensstile und wirtschaftliche Bedingungen geprägt ist.
Der Obmann des Bundesgremiums Handel mit Mode und Freizeitartikeln, Günther Rossmanith, betont die Bedeutung persönlichen Erlebnisses beim Einkauf. Die Kunden schätzen es, die Waren vor Ort zu sehen, anzufassen und zu probieren. Allerdings haben sich die Ansprüche an Kleidung verändert, insbesondere infolge des Homeoffice-Trends. Die Nachfrage nach bequemer Kleidung ist gestiegen, während traditionelle Dresscodes an Bedeutung verloren haben. Dies beeinflusst auch das Kaufverhalten, da viele Konsumenten versuchen, wo möglich Kosten zu sparen.
Die Branchenvertreter fordern daher eine Abschaffung der 150-Euro-Zollfreigrenze und strengere Regulierungen für asiatische Onlineplattformen, um faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten. Sie möchten, dass diese Plattformen die EU-weiten Umwelt- und Ethikstandards einhalten. Ein weiteres Problem sind die steigenden Mieten und Produktionskosten, die das Geschäft der kleineren Unternehmen erschweren. Trotz dieser Herausforderungen berichten einige Geschäftsleute wie Ulrike Kogelmüller, Designerin der Marke „UlliKo“, von einer Verbesserung im letzten Quartal des Jahres.
Insgesamt bleibt der stationäre Modehandel in Österreich robust. Viele Kunden setzen auf persönliche Beratung und das direkte Erlebnis im Geschäft. Unternehmer wie Ernst Mayr, Chef der Fussl Modestraße, sehen sogar einen Vorteil darin, keinen Onlineshop zu betreiben, da dies die Qualität der persönlichen Kundenberatung erhöht. Die Branche bleibt optimistisch, obwohl sie mit den Herausforderungen des Marktes konfrontiert ist.
In einer überraschenden Entwicklung hat der Modekonzern Peek & Cloppenburg aus Düsseldorf ein Angebot eingereicht, um die insolvente Textilfirma Sinn zu übernehmen. Dies wurde von einem Sprecher des Unternehmens bestätigt. Das Unternehmen möchte die Sinn GmbH mit allen ihren Filialen in Deutschland fortführen. Der genaue Einfluss auf die rund 1500 Beschäftigten ist jedoch noch unklar. Die endgültige Entscheidung hängt von den Gläubigern und dem Bundeskartellamt ab, die ihre Zustimmung geben müssen.
Inmitten eines goldenen Herbstes im Jahr 2024 hat sich das Thema der Übernahme von Sinn durch den Modehändler Peek & Cloppenburg (P&C) verstärkt. Die Sinn GmbH, eine traditionsreiche Textilfirma mit Sitz in Hagen, befindet sich seit August im Insolvenzverfahren. Nun hat P&C ein Angebot unterbreitet, um die Firma samt aller 41 Filialen weiterzuführen. Diese Initiative soll sicherstellen, dass die Marke lebendig bleibt und die Arbeitsplätze erhalten werden. Allerdings hat P&C bisher keine konkreten Aussagen zu möglichen Auswirkungen auf die Mitarbeiter gemacht.
Die Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung dieser Transaktion liegt bei den Gläubigern von Sinn sowie beim Bundeskartellamt. Das Fusionskontrollverfahren läuft bereits seit dem 15. Januar 2024. Es wird erwartet, dass die Gläubigerversammlung im März dieses Jahres stattfindet. Währenddessen bleibt die Zukunft der Marke ungewiss, aber voller Hoffnung.
Zudem gibt es Gerüchte, dass Isabella Göbel, die aktuelle Gesellschafterin von Sinn, ebenfalls Interesse an der Fortführung des Unternehmens zeigt. Die Geschichte von Sinn reicht weit zurück bis ins Jahr 1849, und die meisten ihrer Geschäftsorte befinden sich in Nordrhein-Westfalen. Obwohl das Unternehmen in der Vergangenheit mehrfach in finanzielle Schwierigkeiten geraten war, bleibt seine Bedeutung in der deutschen Modebranche unbestritten.
P&C selbst hat erst im Herbst 2023 ein Sanierungsverfahren abgeschlossen und verfügt über eine bedeutende Präsenz in 16 Ländern, darunter 160 Standorte in Deutschland. Mit einer weltweiten Belegschaft von 16.000 Mitarbeitern strebt P&C damit nach, seine Position im Markt weiter zu festigen.
Von einem journalistischen Standpunkt aus betrachtet, könnte diese Übernahme als wichtiger Schritt zur Stabilisierung des deutschen Einzelhandels angesehen werden. Sie zeigt, dass selbst in schwierigen Zeiten Unternehmen bereit sind, Investitionen zu tätigen und Traditionen fortzuführen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf den Markt und die Mitarbeiter auswirken wird, aber sie birgt definitiv das Potenzial, neue Wege für die Zukunft zu weisen.
In this intimate exploration of makeup habits, WNBA star Cameron Brink opens up about her beauty essentials and inspirations. Known for her role as a forward with the L.A. Sparks and as an ambassador for Urban Decay, Brink shares insights into her favorite products and routines. From her first encounters with makeup to her current go-to items, this article delves into the personal side of a professional athlete who balances sport and style effortlessly.
In a candid interview, Cameron Brink reveals the contents of her cosmetics bag and the significance behind each item. Growing up, Brink found inspiration in her mother's makeup routine, learning valuable lessons like "less is more." Her beauty philosophy centers around practicality and performance, especially given her active lifestyle. Among her top picks is the Urban Decay All-Nighter Setting Spray, which withstands the rigors of basketball. She also emphasizes the importance of skincare before makeup, opting for vitamin C serums and moisturizers. With over ten lip balms always at hand, Brink ensures her lips stay hydrated no matter the occasion. Her makeup choices reflect a blend of functionality and elegance, making her a true advocate for versatile beauty products.
In the heart of Los Angeles, where fashion meets athleticism, Cameron Brink’s daily routine shines through. Starting with her earliest memories, Brink recalls using scented Lip Smackers, often indulging in their flavors. Her biggest influence has always been her mother, whose meticulous approach to makeup taught her invaluable techniques. Today, Brink swears by the Urban Decay All-Nighter Setting Spray, which keeps her makeup intact during intense games. Her skincare regimen includes vitamin C serum, sunscreen, and moisturizer, ensuring her skin remains balanced despite its combination nature. For coverage, she prefers high-coverage concealers over heavy foundations, particularly the Urban Decay Quickie Concealer. Brushes are cleaned diligently, and blush, especially reddish tones, adds a natural glow pre-game. Highlighter and bronzer enhance her features, while eyeshadow and eyeliner complete her look. Brows, microbladed for ease, and occasional red lipstick add flair. Finally, freckles and moles create a playful, Marilyn Monroe-inspired touch.
From a journalist's perspective, Cameron Brink’s beauty journey offers a refreshing glimpse into the life of a professional athlete who values both performance and appearance. Her emphasis on practical yet stylish products reflects a modern approach to beauty that resonates with many. Brink’s story reminds us that makeup can be a powerful tool for self-expression, even in demanding environments. Her dedication to quality and versatility serves as a reminder that beauty is not just about looking good but feeling confident and prepared for whatever comes next.