Rezepte
Rezepte der Küchenschlacht: Rote Bete vs. Schweinekotelett
2024-12-04
Unter der Führung von Björn Freitag finden vier Kandidaten ihre Küchenschlacht. Marie Klimczok präsentiert ihr rotes Bete “Wellington” im Filoteig mit Maronen-Sauce und karamellisierten Thymian-Birnen. Stefan Albert schlägt mit seinem Filoteig mit Maronen-Pilz-Füllung, Steinpilz-Schaum, glasierten Birnen und Birnen-Eis. Lydia Janko bringt das Schweinekotelett mit Birne, Rahmsauce, Kartoffel-Maronen-Püree und Filoteig-Chip. Carl Borufka bietet die Maronen-Suppe und gefüllte Filoteig-Taschen mit Birnen-Roquefort-Füllung. Jede dieser Gerichte ist ein Meisterwerk und zeigt die einzigartige Kreativität und Kochkunst der Kandidaten.

Entdecke die köstlichen Gerichte der Küchenschlacht

Rezept von Marie Klimczok: Rote Bete “Wellington” im Filoteig

Marie Klimczok hat ein wundervolles Rezept für ihr rotes Bete “Wellington” im Filoteig. Die roten Bete wird in einem Filoteig gehüllt und mit einer maronenaromen Sauce verziert. Dazu kommen karamellisierte Thymian-Birnen, die das Rezept einen zusätzlichen Geschmack verleihen. Die Zubereitung dieser Gerichte erfordert viel Aufmerksamkeit und Geschick, aber das Ergebnis ist lohnend. Die roten Bete ist zart und süß, während der Filoteig eine weiche und nussige Note hat. Die Maronen-Sauce bringt eine reichliche und würzige Note hinzu und die karamellisierten Thymian-Birnen verleihen einem zusätzlichen Geschmack.

Rezept von Stefan Albert: Filoteig mit Maronen-Pilz-Füllung

Stefan Albert hat ein köstliches Filoteig mit Maronen-Pilz-Füllung geschaffen. Der Filoteig ist weich und nussig und die Maronen-Pilz-Füllung gibt ihm einen zusätzlichen Geschmack. Dazu kommen Steinpilz-Schaum, glasierten Birnen und Birnen-Eis, die die Gerichte zu einem vollständigen Erlebnis machen. Die Zubereitung dieser Gerichte ist etwas anspruchsvoller, aber der Ergebnis lohnt sich. Die Maronen-Pilze geben dem Rezept eine würzige Note und die Steinpilz-Schaum verleiht ihm eine weiche und milchige Note. Die glasierten Birnen und der Birnen-Eis verleihen einem zusätzlichen Geschmack und machen das Rezept zu einem besonderen Erlebnis.

Rezept von Lydia Janko: Schweinekotelett mit Birne und Rahmsauce

Lydia Janko hat ein köstliches Schweinekotelett mit Birne und Rahmsauce zubereitet. Das Schweinekotelett ist zart und süß und die Birne und die Rahmsauce geben ihm einen zusätzlichen Geschmack. Dazu kommt die Kartoffel-Maronen-Püree, die die Gerichte zu einem vollständigen Erlebnis macht. Die Zubereitung dieser Gerichte ist einfach und schnell, aber der Ergebnis ist lohnend. Die Birne ist süß und saftig und die Rahmsauce gibt dem Rezept eine reichliche und würzige Note. Die Kartoffel-Maronen-Püree ist weich und nussig und verleiht einem zusätzlichen Geschmack.

Rezept von Carl Borufka: Maronen-Suppe und gefüllte Filoteig-Taschen

Carl Borufka hat eine köstliche Maronen-Suppe und gefüllte Filoteig-Taschen zubereitet. Die Maronen-Suppe ist reichlich und würzig und die gefüllten Filoteig-Taschen geben dem Rezept einen zusätzlichen Geschmack. Die Filoteig-Taschen sind weich und nussig und die Birnen-Roquefort-Füllung gibt ihnen einen besonderen Geschmack. Die Zubereitung dieser Gerichte ist etwas anspruchsvoller, aber der Ergebnis lohnt sich. Die Maronen-Suppe ist eine Wärmequelle und die gefüllten Filoteig-Taschen sind ein perfekter Begleiter. Die Birnen-Roquefort-Füllung verleiht einem zusätzlichen Geschmack und macht das Rezept zu einem besonderen Erlebnis.
Die Friedenspflicht für E-Rezepten soll dauerhaft entfristet werden
2024-12-04
Auch wenn es zum Jahresende noch nicht perfekt läuft, haben die Beteiligten vorsorglich Maßnahmen getroffen. Es wurde vorgeschlagen, dass die Friedenspflicht verlängert werden kann, bis sichergestellt ist, dass nur noch formale Fehlerfreiheit und Vollständigkeit bei den E-Rezepten die Apotheke erreichen.

Die gegenwärtige Situation

In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dies noch nicht der Fall ist. Wie ein DAV-Sprecher bestätigt hat, gibt es zwischen dem Deutschen Apothekerverband und dem GKV-Spitzenverband eine Vereinbarung, wonach die Friedenspflicht beim E-Rezept dauerhaft entfristet werden soll. Die DAV-Mitgliederversammlung hat dieser Vereinbarung am heutigen Mittwoch zugestimmt. Jedoch muss diese Vereinbarung von beiden Seiten noch schriftlich bestätigt werden.

Fallkonstellationen ohne Retaxationen

In der Vereinbarung vom Sommer wurden bestimmte Fallkonstellationen festgelegt, in denen die Apotheken keine Retaxationen fürchten müssen. Zum Beispiel, wenn die Berufsbezeichnung aus der lebenslangen Arztnummer ableitbar ist und nur „Arzt“ oder „Ärztin“ steht oder nichts. Die Angaben zur Darreichungsform, Wirkstärke, Packungsgröße oder Menge sind durch die Pharmazentralnummer (PZN) eindeutig festgelegt, daher fehlen diese Angaben nicht als Problem. Ebenso, wenn die Telefonnummer fehlt, reicht es aus, wenn die verschreibende Person der Apotheke bekannt ist und die Apotheke nicht prüfen muss, ob die Nummer richtig ist oder korrigieren muss.

Diese Regelungen zeigen, dass es in bestimmten Situationen möglich ist, dass die Apotheken ohne Retaxationen arbeiten können, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Angeben ohne Prüfpflicht

Darüber hinaus haben DAV und GKV-Spitzenverband Angaben festgelegt, bei denen die Apotheke keine Prüfpflicht auf die inhaltliche Richtigkeit hat. Man geht davon aus, dass diese Angaben vom Arzt gemacht wurden und daher keine Fehler auftreten. Grundsätzlich müssen diese Angaben vorhanden sein und umfassen Praxis-/Klinikanschrift, Arztnummer (Pseudoarztnummer), BSNR/Standortnummer (bei Zahnärzten Abrechnungsnummer), Versichertenstatus und weitere.

Diese Regelungen geben der Apotheke eine gewisse Sicherheit und erleichtern den Ablauf der Rezeptverarbeitung.

Die Rolle der Kassen

Die Kassen sollen sich neben diesen konkreten Regelungen zum „Gebot des Augenmaßes“ bekannt haben. Im jeweiligen Einzelfall hat die Krankenkasse einen Ermessensspielraum. Dies bedeutet, dass die Kassen in bestimmten Situationen die Entscheidung über die Anwendung der Friedenspflicht treffen können.

Diese Regelung zeigt, dass die Kassen eine wichtige Rolle spielen und dass die Anwendung der Friedenspflicht nicht immer einheitlich ist.

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Lokal Ube de Oro in Bonn: Traditionelle philippinische Essen im Herzen von Hardtberg
2024-12-04
Im Herzen von Hardtberg finden sich die köstlichen Gerichte des Ube de Oro. April und Peter Schoengen haben sich bemüht, eine Stück ihrer philippinischen Heimat hier zu verankern. Das Restaurant bietet eine einzigartige Gastronomieerfahrung mit traditionellen Gerichten, deren Rezepte eine lange Geschichte haben.

Entdecke die philippinische Gastronomie im Herzen von Bonn

Das Konzept des Ube de Oro

April und Peter Schoengen haben mit dem Ube de Oro ein Projekt verwirklicht, das die philippinische Küche in Bonn präsentiert. Das Restaurant steht für Tradition und Qualität. Die Gerichte werden nach alten Rezepten zubereitet, die durch die Generationen hindurch überliefert wurden. Dadurch erhält der Gast eine authentische philippinische Gastronomieerfahrung.

Die Auswahl an Gerichten ist vielfältig und reicht von traditionellen Hauptgerichten wie Adobo und Lechon bis zu leckeren Desserts wie Halo-Halo. Jede Speise erzählt eine Geschichte und bringt die philippinische Kultur auf den Teller.

Die Herkunft der Rezepte

Die Rezepte des Ube de Oro stammen aus der Familie von April und Peter Schoengen. Seit Jahrhunderten wurden diese Rezepte in der Familie gepflegt und verfeinert. Dadurch haben sie eine einzigartige Geschmacksnote und eine tiefe Verbindung zur philippinischen Kultur.

Die Familie hat sich bemüht, die traditionellen Rezepte zu erhalten und zu verpassen. Durch das Öffnen des Ube de Oro können auch andere Menschen die philippinische Küche erleben und verstehen.

Die Gastronomieerfahrung im Ube de Oro

Das Ambiente im Ube de Oro ist warm und einladend. Die Mitarbeiter sind freundlich und bemüht, den Gästen eine angenehme Erfahrung zu bieten. Die Küche ist transparent und lässt den Gästen den Kochprozess sehen.

Die Gerichte werden mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet. Die Qualität der Zutaten ist hoch und die Portionen sind groß. Der Gast fühlt sich wie zu Hause und genießt die philippinische Küche auf einer ganz besonderen Art und Weise.

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