bóng đá
Marco Reus Đoạt Đánh Giá lớn đầu tiên sau đến Mỹ cùng Messi
2024-12-08
Marco Reus đã trải qua nhiều thử thách và thay đổi trong sự nghiệp bóng đá. Anh từng trải qua đến 7 lần về nhì tại giải Bundesliga (Đức) khi chơi cho Borussia Dortmund. Đồng thời, anh còn gặp vận rủi 2 lần không thể vô địch Champions League (á quân các mùa 2012 – 2013 và 2023 – 2024). Nhưng gần 5 tháng đến Mỹ, Marco Reus đã xua tan đi mọi vận rủi trước đó.

Đánh giá đầu tiên của Marco Reus

Marco Reus đã đoạt danh hiệu lớn đầu tiên trong sự nghiệp là chức vô địch MLS Cup. Đây được xem là sự an ủi kịp thời cho cầu thủ tài hoa này. Anh đã ngậm ngùi vì lỡ hẹn phút chót các cơ hội đăng quang khi còn khoác áo Borussia Dortmund. Trong khi đó, CLB LA Galaxy cũng đã giành lại ngôi vương của bóng đá Mỹ sau 10 năm chờ đợi. Đây là chức vô địch lần thứ 6 của đội bóng ở TP.Los Angeles và là CLB vô địch nhiều nhất trong lịch sử MLS.

Thành tích của Marco Reus tại CLB LA Galaxy

Trong thời gian gần đây, Marco Reus đã đóng một vai trò quan trọng tại CLB LA Galaxy. Đội bóng cũ của ông David Beckham, nay là Chủ tịch và đồng sở hữu Inter Miami, với sự dẫn dắt của 2 ngôi sao Marco Reus và Riqui Puig đã thắng toàn bộ các trận vòng play-off. Bao gồm 2 trận thắng vòng 1, bán kết và chung kết khu vực miền Tây, và trước đối thủ New York Red Bulls (vô địch khu vực miền Đông) ở trận chung kết 2 miền để đăng quang MLS Cup hết sức thuyết phục. Đây là một thành tích đáng ghi nhớ của Marco Reus và đội của anh.

Về vai trò của CLB LA Galaxy trong MLS

CLB LA Galaxy không chỉ là một đội bóng thông thường trong MLS. Sau 10 năm chờ đợi, đội bóng này đã giành lại ngôi vương của bóng đá Mỹ. Đây là một kỷ lục đáng nhớ và sẽ mang lại nhiều niềm vui và niềm tự hào cho các thành viên của đội. Đồng thời, sự trở lại và lớn mạnh của CLB LA Galaxy cũng sẽ giúp MLS 2025 với sự đầu tư lớn từ Inter Miami và quyết tâm của Messi, sẽ khiến cuộc đua vô địch MLS Cup trở nên nóng bỏng hơn. Marco Reus là một phần không thể thiếu trong quá trình này.
Wie Eltern die Scheidung mit Kindern gut meistern können
2024-12-08
Die gute Nachricht ist, dass 95 Prozent aller Scheidungen in Österreich einvernehmlich verlaufen. Jedoch können auch in juristisch einvernehmlichen Trennungen Konflikte entstehen, insbesondere wenn Kinder betroffen sind. Sozialarbeiterin Katja Hartl vom Familien.Kompetenz.Zentrum in Graz begleitet Eltern bei der Gestaltung ihrer Trennung, um die Kinder so gut wie möglich zu bewältigen.

Die Rolle der Sozialarbeiterin bei Trennungen und deren Einfluss auf die Kinder

Existenzielle Ängste der Kinder in Trennungssituationen

Kinder haben oft existenzielle Ängste in Trennungssituationen. Sie fragen sich, ob ihre Eltern sie noch lieben und wo sie wohnen werden. Sie sind unsicher, ob sie Freunde und Schule behalten können. Katja Hartl rät, diesen Sorgen mit klarer Kommunikation zu begegnen. Alles, was die Kinder betrifft, sollte offen und ehrlich erklärt werden. Wenn Dinge noch unsicher sind, müssen die Eltern Verantwortung übernehmen und signalisieren, dass sie Lösungen finden werden.Andersherum können Kinder auch Angst vor der Trennung haben. Sie fühlen sich zwischen den Eltern zerrissen und sind unsicher, wie sich ihre Welt verändern wird. Die Eltern sollten sich bemühen, diesen Ängsten entgegenzuwirken und die Kinder zu beruhigen.

Gestehung der eigenen Gefühle durch die Eltern

Gleichzeitig sollten Eltern ihre eigenen Gefühle so gut wie möglich kontrollieren. Kinder dürfen sehen, dass die Eltern traurig sind, aber sie sollen nicht in die Rolle der Tröster gedrängt werden. Eine klare Botschaft ist, dass die Eltern die Kinder von der Schuld entlasten. Es ist wichtig, ihnen zu sagen, dass beide Eltern die Entscheidung getroffen haben und dass der Kind nicht schuld ist.Die Eltern sollten auch sich selbst beruhigen und ihre eigenen Gefühle verarbeiten. Nur so können sie den Kindern eine stabilisierende Wirkung entgegenbringen.

Die schwierige Kontaktregelung

Ein besonders schwieriges Thema ist die Kontaktregelung. Meistens wollen beide Elternteile möglichst viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Es ist wichtig, den Kontakt zwischen dem anderen Elternteil und dem Kind nicht nur zu ermöglichen, sondern auch die Übergangssituation für das Kind zu begleiten.Für viele Kinder ist es anfangs nicht so einfach, wenn sie tage- oder nächteweise nicht bei der Mutter oder dem Vater sind. Die Eltern sollten sich bemühen, eine angemessene Kontaktregelung zu finden, die den Bedürfnissen des Kindes entspricht.

Konflikte von Kindern bei neuen Personen

Schwieriger wird es, wenn ein Elternteil wegzieht und neue Partner oder Stiefgeschwister hinzukommen. Je mehr Personen involviert sind, desto komplizierter wird es. Neben organisatorischen Fragen steht das Kind im Mittelpunkt.Was brauchen die Kinder? Und womit kommen die Eltern selbst gut zurecht? Das ist entscheidend für ein funktionierendes Modell. Besonders wichtig ist es, Konflikte von den Kindern fernzuhalten. Studien zeigen, dass Kinder vor allem eines wollen: dass ihre Eltern nicht streiten und es belastet sie, wenn Eltern schlecht übereinander reden.

Feingefühl bei der Weihnachtszeit

Gerade jetzt zur bevorstehenden Weihnachtszeit ist Feingefühl nötig. Diese Zeit ist für getrennte Familien oft emotional und organisatorisch besonders herausfordernd, da Familientraditionen und Erwartungen eine Rolle spielen.Es gibt verschiedene Modelle: gemeinsame Feiern, ein jährlicher Wechsel oder getrennte Feste. Man soll die Feiertage nicht mit zu viel Bedeutung aufladen. Das Wichtigste ist, eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten funktioniert und den Kindern Stabilität vermittelt. Auch Großeltern können eine unterstützende Rolle einnehmen, solange sie sich nicht parteiisch verhalten.

Positive Aspekte bei Trennungen

Trotz aller Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte bei Trennungen. Viele Familien berichten rückblickend, dass sie an der Krise gewachsen sind. Kinder würden selbstständiger und Eltern gelassener.Auch die Soziologin Diane Vaughan beschreibt Trennungen in ihrem Buch „Uncoupling“ als Übergänge, die persönliche Weiterentwicklung ermöglichen. „Ohne Krise keine Entwicklung“, betont sie. Der Gedanke, dass Trennungen nicht nur das Ende, sondern auch der Beginn eines neuen Kapitels sein können, kann dazu ermutigen, diesen Prozess bewusst zu gestalten – im besten Fall im Sinne der Kinder. Sie profitieren am stärksten von einer respektvollen und lösungsorientierten Haltung der Eltern.
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5 Gründe für das häufige "Danebenbestehen" von Kindern in der Adventszeit
2024-12-08
In der Adventszeit können Kinder oft unvorhersehbare Verhaltensweisen zeigen. Einige Eltern sind überrascht und frustriert, während andere sich fragen, was dahinter steckt. In diesem Artikel werden 5 Gründe dafür untersucht und Lösungsansätze vorgeschlagen.

Entdecke die Gründe für Kinderausrasterei in der Adventszeit

Der Adventsstress und seine Auswirkungen auf Kinder

Der Adventsstress trifft nicht nur die Eltern, sondern auch die Kinder. Während die Eltern mit der Vorbereitung von Weihnachten beschäftigt sind, füllen sich die To-do-Listen der Kinder. Überraschungen stehen an jeder Ecke, und die Erwartungen steigen. Kinder spüren die Unruhe der Eltern und fühlen sich selbst unter Druck. Dies verstärkt ihr eigenes Verhalten und kann zu Ausrasterei führen.

Beispielsweise, wenn die Eltern hektisch sind, die Geschenke zu basteln und die Plätzchen zu backen, können die Kinder die Unruhe spüren. Sie fühlen sich nicht mehr sicher und versuchen, sich durch Aufregung zu entlasten. Dies kann in Form von Streitigkeiten, Weinen oder Wutanfällen manifestieren werden.

Die Magie der Erwartung und ihr Druck auf Kinder

Die Vorfreude auf Weihnachten ist groß, aber mit ihr kommt auch Unsicherheit. Kinder fragen sich, was sie für Geschenke bekommen werden und ob sie überhaupt brav genug waren. Diese unausgesprochenen Fragen setzen sie unter Druck und können zu Verhalten wie “auffälligem Verhalten” führen.

Im Familienkontext, wenn das “Bravsein” im Zusammenhang mit Weihnachten thematisiert wird, fühlen die Kinder eine zusätzliche Belastung. Sie können sich nicht einordnen und versuchen, sich durch unauffälliges Verhalten zu bewähren. Wenn sie dies nicht schaffen, können sie sich entmutigen und sich dann öfter ausrasten.

Die Reizüberflutung und ihre Auswirkungen auf Kinder

Blinkende Lichterketten, Weihnachtsmusik und der Duft von Lebkuchen können für Kinder überwältigend sein. Jüngere Kinder können die vielen Eindrücke nicht verarbeiten und drücken ihre Überforderung aus. Dies kann in Form von Weinen, Wutanfällen oder Trotz sein.

Beispielsweise, wenn ein Kind in einer Ladenhallen voller Weihnachtsdeko ist, kann es die vielen Eindrücke nicht mehr aushalten. Es fühlt sich überfordert und versucht, sich durch unauffälliges Verhalten zu entlasten. Wenn dies nicht möglich ist, kann es sich ausrasten.

Zu viele offene Aufgaben und ihre Auswirkungen auf Kinder

Kinder sind wie ein Computer, der zu viele Tabs offen hat. Weihnachtsfeiern, Theaterproben, Besuche bei Oma und Opa - all das drängt sich in den ohnehin schon vollen Alltag. Wenn es zu viel wird, kommt es zum Systemabsturz.

Wenn ein Kind zu viele Aufgaben hat, kann es sich nicht mehr konzentrieren und versucht, sich durch unauffälliges Verhalten zu entlasten. Wenn dies nicht möglich ist, kann es sich ausrasten und Ungehorsam zeigen.

Unrealistische Erwartungen der Erwachsenen und ihre Auswirkungen auf Kinder

Oft haben die Eltern ein Bild von der perfekten Weihnachtszeit im Kopf. Friedlich, harmonisch, voller Lichterglanz. Doch die Realität sieht anders aus. Unsere Erwartungen an die Kinder sind oft zu hoch.

Wenn die Kinder nicht den Erwartungen der Eltern entsprechen, können sie sich entmutigen und sich dann öfter ausrasten. Es ist wichtig, die Erwartungen der Kinder zu berücksichtigen und sie zu unterstützen, anstatt sie zu drängen.

Mit diesem Wissen können die Eltern gemeinsam versuchen, Reizüberforderung zu minimieren. Scheut euch nicht, den ein oder anderen Termin abzusagen oder vor allem, nicht erst zuzusagen, wenn ihr merkt, dass es euch selbst oder den Kindern zu viel wird. Geht verständnisvoll und mitfühlend miteinander um. Es ist extrem viel gewonnen, wenn ihr es in der Familie schafft, an einem Strang zu ziehen, statt den eigenen Frust aneinander auszulassen.

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