Rezepte
Ernährung für einen gesunden Blutdruck: Der Weg zur natürlichen Senkung
2025-01-28

Hochblutdruck ist eine weit verbreitete Zivilisationskrankheit, die häufig durch ungesunde Lebensgewohnheiten verursacht wird. Eine umfassende Ernährungsumstellung kann hier entscheidend helfen. Die Mittelmeer-Küche bietet zahlreiche Optionen, um den Blutdruck auf natürliche Weise zu senken. Diese Art der Ernährung basiert auf reichhaltigen Portionen von Gemüse, Obst und Fisch sowie auf gesunden Fetten wie Olivenöl. Neben einer ausgewogenen Ernährung spielt auch der Verzicht auf überschüssiges Salz eine wichtige Rolle. Ein bewusster Umgang mit Getränken und eine gezielte Auswahl von Lebensmitteln können zusätzlich dazu beitragen, den Blutdruck zu regulieren.

Gesunde Nahrungsmittel für eine niedrigere Blutdruckbelastung

Die richtige Ernährung kann erheblich dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Insbesondere die Mittelmeerküche bietet hierfür viele nützliche Tipps. Sie fokussiert sich auf kaliumreiche Lebensmittel, die bekanntermaßen eine positive Wirkung auf den Blutdruck haben. Gemüse, Obst und Fisch spielen dabei eine zentrale Rolle. Zusätzlich sollten pflanzliche Öle wie Olivenöl in der Küche eine wichtige Stellung einnehmen. Diese Nahrungsmittel enthalten wichtige Nährstoffe, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen und den Blutdruck stabilisieren.

Ein spezieller Fokus liegt auf bestimmten Gemüsesorten, die als „natürliche Blutdrucksenker“ gelten. Hierzu gehören Feldsalat, Grünkohl, Knoblauch, Meerrettich, Spinat, Rote Bete, Spargel, weiße Bohnen, Erbsen, Aprikosen, Rhabarber, Pistazien, Walnüsse, Kokosmilch und Tomatenmark. Diese Lebensmittel sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund und fördern die allgemeine Gesundheit. Dabei ist es wichtig, diese Produkte in ausreichender Menge zu konsumieren und sie möglichst frisch und unverarbeitet zu wählen. Eine Vielfalt an Kräutern und Gewürzen kann das Essen noch schmackhafter machen und gleichzeitig den Salzbedarf reduzieren.

Verzicht auf Salz und gesunde Getränke

Der tägliche Salzkonsum sollte sorgfältig überwacht werden, da Salz eine der Hauptursachen für erhöhten Blutdruck ist. Viele Menschen unterschätzen den Salzgehalt in Alltagsprodukten wie Brot, Fleischgerichten, Wurst und Käse. Es wird empfohlen, den Salzverzehr auf maximal fünf Gramm pro Tag zu begrenzen. Alternativen wie Blutdrucksalz, das eine Mischung aus Natriumchlorid und Kaliumchlorid enthält, können ebenfalls hilfreich sein. Dennoch bleibt es ratsam, den Geschmack durch Kräuter und Gewürze zu verbessern, statt auf Salz zurückzugreifen. Fertiggerichte sollten generell vermieden werden, da sie oft zu viel Salz enthalten. Stattdessen lohnt es sich, selbst zu kochen und kräftig mit Kräutern zu würzen, was dem Essen mehr Aroma verleiht.

Auf die Getränkeauswahl ist ebenso zu achten. Der Körper benötigt genügend Flüssigkeit, und zwar vor allem Wasser und Kräutertees. Säfte und Softdrinks sollten dagegen gemieden werden, ebenso wie alkoholische Getränke. Für Menschen mit Bluthochdruck ist es besonders wichtig, auf alkoholfreie Optionen zurückzugreifen. Regelmäßiger Konsum von Wasser und ungezuckerten Tees trägt dazu bei, den Blutdruck auf einem gesunden Level zu halten. Auch hier gilt: Qualität vor Menge – nur die besten und saubersten Quellen wählen und auf künstliche Zusätze verzichten.

Elektronische T-Rezepte ab 2025: Kritik an der neuen Regelung
2025-01-29

Von Juli 2025 an sollen T-Rezepte auch elektronisch verschrieben werden. Die geplanten Änderungen an den Verordnungsregeln stößt jedoch auf Kritik von Seiten der ABDA, da sie als nicht praktikabel angesehen werden. Diese Regelungen würden Unsicherheiten schaffen und das Risiko von Rückabwicklungen erhöhen. Zudem gibt es Unterschiede zwischen den Anforderungen für Papier- und elektronische Rezepte, was zu zusätzlichen Aufwand in ärztlichen Praxen und Apotheken führt.

Unsicherheiten durch unterschiedliche Vorgaben

Die neue Verordnung sieht vor, dass T-Rezepte zukünftig auch in elektronischer Form über die Telematikinfrastruktur ausgestellt werden können. Allerdings unterscheiden sich die Mindestangaben je nach Ausstellungsweg – Papier oder elektronisch. Dies führt zu Unsicherheiten bei der Prüfung der Rezepte auf ihre Ordnungsgemäßheit in Apotheken und könnte das Risiko von Rückabwicklungen erhöhen. Die ABDA kritisiert daher, dass diese Regelungen nicht praktikabel seien.

Nach Ansicht der ABDA ist es problematisch, wenn die Mindestangaben eines T-Rezepts für ein elektronisches Rezept und eine herkömmliche Verschreibung auf einem analogen Vordruck voneinander abweichen. Dies führe zu Unsicherheiten bei der Prüfung von T-Rezepten auf ihre Ordnungsgemäßheit in der Apotheke und könne das Risiko von Retaxationen durch die Krankenkassen erhöhen. Zudem unterliegen diese Regelungen grundsätzlichen rechtlichen Bedenken. Die ABDA fordert daher, die Anforderungen an die Verordnung unabhängig von der Wahl der technischen Mittel zu vereinheitlichen.

Vereinfachung des Verschreibungsprozedere

Für die Ärzte soll die elektronische T-Rezept-Verordnung das Verschreibungsverfahren grundsätzlich vereinfachen. Anders als beim Papierrezept muss auf dem E-T-Rezept nicht mehr angegeben werden, dass bestimmte Sicherheitsmaßnahmen eingehalten wurden. Der Wegfall dieser Anforderungen soll den ärztlichen Personen jährlich erhebliche Kostenersparnisse bringen.

Die elektronische T-Rezept-Verordnung bietet Ärzten die Möglichkeit, das Verschreibungsverfahren zu vereinfachen. So müssen sie auf dem E-T-Rezept nicht mehr bestätigen, dass medizinische Informationsmaterialien vorhanden sind oder dass alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten wurden. Diese Vereinfachung soll den ärztlichen Personen jährlich eine Kostenersparnis von 1300 Euro bringen, wie das Bundesministerium für Gesundheit rechnet. Dennoch bleibt die Kritik an den divergierenden Vorgaben, die zu Unsicherheiten und zusätzlichen Aufwendungen führen könnten.

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Ernährung im Einklang mit den Jahreszeiten: „TopfFit“ Rezeptreihe erfreut die Gaumen
2025-01-29

In Österreich ist der Trend zu frischen, saisonalen Zutaten unbestritten. Die MeinBezirk-Rezeptreihe „TopfFit“ hat sich genau darauf konzentriert. Diese Initiative bietet regelmäßig kreative und leckere Gerichte, die perfekt in die jeweilige Jahreszeit passen. Jedes Rezept wird sorgfältig ausgewählt, um sowohl nachhaltig als auch gesund zu sein. Die Serie bietet eine Vielzahl von Speisen – von herzhaften Hauptgerichten bis hin zu leichten Snacks. Dabei wird regelmäßig neue Inspiration gebracht, um Abwechslung und kulinarische Freude zu garantieren.

Ein Blick auf die „TopfFit“-Rezeptserie

In den farbenprächtigen Monaten des Frühlings lockt frisches Gemüse an den Herd, während im Sommer Beeren für süße Verlockungen sorgen. Im Herbst sind Kürbisse die Stars, und im Winter wärmen gemütliche Gerichte die Seelen. Die „TopfFit“-Rezeptreihe präsentiert alle zwei Wochen neue Ideen, die einfach umzusetzen und alltagstauglich sind. Zu jedem Rezept gibt es eine detaillierte Anleitung samt Tipps zur individuellen Anpassung sowie interessante Informationen über die gesundheitlichen Vorteile der verwendeten Zutaten.

Auf dem Instagram-Kanal von meinbezirk.at können Nutzer praktische Videoanleitungen finden, die das Kochen noch einfacher machen. Diese Videos bieten einen Schritt-für-Schritt-Blick auf die Zubereitung der Gerichte und liefern wertvolle Tipps.

Ob es nun um eine herzhafte Hauptspeise oder einen leichten Snack geht – „TopfFit“ bietet eine bunte Mischung, die jeden Geschmack anspricht. Es ist nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch ein Wissensreservoir rund um gesunde und saisonale Ernährung.

Von besonderem Interesse sind einige Lieblingsrezepte der Redaktion, wie der Rote-Rübe-Tofu-Zitronenaufstrich, Käse-Lauch-Gnocchi, Hokkaido-Kürbis-Pasta, veganer Tomatenorzo mit Kokosmilch und veganer Kaiserschmarren mit Apfelmus. Diese Auswahl zeigt die Vielfalt und Qualität der angebotenen Rezepte auf.

Als Journalistin bin ich begeistert von der Art und Weise, wie „TopfFit“ die Bedeutung einer nachhaltigen und saisonalen Ernährung unterstreicht. Diese Initiative ermutigt die Menschen, bewusster zu essen und gleichzeitig Spaß am Kochen zu haben. Sie vermittelt nicht nur köstliche Rezepte, sondern fördert auch ein tieferes Verständnis für gesunde Lebensmittel und deren Vorteile. Dies kann dazu beitragen, gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln und gleichzeitig das Bewusstsein für ökologische Nachhaltigkeit zu stärken.

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