Die Weihnachtszeit ist bekannt für ihre schönen Lichtern, die die Adventsteller, Fenster-Dekorationen und den Weihnachtsbaum erstrahlen lassen. Jedoch müssen Eltern vorsichtig sein, da Lichterketten schnell überhitzen und einen gefährlichen Brand auslösen können. Diese kleinen Lichterketten werden häufig mit Batterie-Knopfzellen betrieben, die sehr klein und gefährlich sind.
Die AOK Nordwest hat eine ernsthafte Warnung ausgesprochen. Sie weist darauf hin, dass das Risiko, dass Kinder die Batterien in die Hände bekommen und aus Versehen verschlucken, besonders in der Weihnachtszeit hoch ist. „Wir raten dringend dazu, Knopfzellen außerhalb der Reichweite von Säuglingen und Kleinkindern aufzubewahren, da diese ernsthafte Verletzungen in der Speiseröhre verursachen können, wenn sie beim Spielen verschluckt werden.“
Knopfzellen-Batterien sind klein und können von Kindern schnell verschluckt werden. Dies kann zu schweren Verätzungen und anderen Gesundheitsproblemen führen. Wenn die Batterie in der Speiseröhre stecken bleibt, können schwere Folgen entstehen. Durch den Kontakt mit der feuchten Schleimhaut fließt Strom, was zu Verätzungen und anderen Schaden führen kann.
Es sei möglich, dass Eltern das Verschlucken der Knopfzellen zunächst nicht bemerken. Nach einigen Stunden können Erbrechen, Appetitlosigkeit, Fieber oder Husten auftreten. In seltenen Fällen können Blutungen in der Speiseröhre sowie das Absterben von Gewebe auftreten. In diesen Fällen kann die Speiseröhre narbig verengen und sogar tödlich sein.
Knopfzellen-betriebenes Spielzeug in der EU muss ausreichend gesichert sein. Das Batteriefach ist oft mit kleinen Schrauben gesichert, um einen Zugriff für Kinder zu verhindern. Eltern sollten sich bemühen, nur sicherheitsgerechtes Spielzeug für ihre Kinder zu kaufen und sicherzustellen, dass es ordnungsgemäß gesichert ist.
Wenn ein Kind eine Knopfzelle verschluckt, liegt immer ein Notfall vor. Eltern sollten deshalb umgehend einen Arzt aufsuchen, um das Kind untersuchen zu lassen. Je stärker die Batterie aufgeladen ist und je länger die Knopfzelle in der Speiseröhre verbleibt, desto größer die gesundheitlichen Schäden sein können. In jedem Fall sollten Eltern vorsichtig sein und auf die möglichen Gefahren achten.
Wir beginnen mit den Zutaten: 100 g Zucker, 200 g Butter und 300 g Mehl. Zusätzlich kommen 1 TL Vanilleextrakt und 1 Prise Salz hinzu. Alles wird in eine Schüssel gegeben und kurz mit den Händen oder einer Küchenmaschine zu einem festen Mürbeteig verknetet. Anschließend formen wir den Teig zu einer Kugel oder drücken ihn flach auf einen Teller und decken ihn ab. Dieser Teig wird für mindestens ein bis zwei Stunden im Kühlschrank aufbewahrt, um sich zu verfeinern.
Achtung, liebe Sally-Fans: Sally Özcan geht 2025 auf Live-Tour! Tickets für „Sallys Lieblingsrezepte – Meine Erste Livetour 2025” gibt’s HIER. Dies ist eine einmalige Gelegenheit, Sally persönlich zu treffen und ihre köstlichen Rezepte zu lernen.
Wir nehmen den gekühlten Grundteig und vermischen ihn mit feingehackten getrockneten Aprikosen. Dadurch entstehen gleichmäßige Kugeln. Diese Kugeln werden zunächst in Aprikosenmarmelade gewälzt und anschließend in Kokosraspeln. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze werden sie 15 bis 18 Minuten gebacken. Das Ergebnis sind köstliche Aprikosen-Kokos-Bällchen, die ein wahrer Genuss sind.
Streaming-Tipp: Back-Queen Sally Özcan kann übrigens auch tanzen! Auf RTL+ stehen vergangene Staffeln von „Let’s Dance” jederzeit zum Streamen bereit. So kannst du Sallys talentierte Seite auch außerhalb des Backens erleben.
Wir vermischen den gekühlten Teig mit gemahlenen Pistazien und formen ihn zu einer gleichmäßigen Rolle. Daraus schneiden wir gleich große Stücke und formen daraus Hörnchen. Diese Hörnchen werden bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 13 bis 16 Minuten gebacken. Anschließend färben wir die abgekühlten Kekse mit der Spitze in flüssige Zartbitterkuvertüre und gemahlene Pistazien. Nach dem Trocknen können wir sie endlich genießen.
Wir mixen den Grundteig mit gemahlenen Haselnüssen und Zimt und kneten ihn zu einem schönen Masse. Dann formen wir eine Rolle und bestreichen sie mit Eiweiß. Anschließend wälzen wir sie in gehackten Haselnüssen und schneiden sie in gleich große Scheiben. Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze werden sie 12 Minuten im Ofen gebacken. Für einen Nugatkern können wir die Nussnugat-Creme in einen Spritzbeutel geben und auf den Haselnusskeks spritzen. Dann setzen wir einen zweiten Keks als Deckel obendrauf. Das Ergebnis ist ein köstlicher Doppeldecker!
Christian Reuner, ein talentierter Küchenchef, hat bei den ganz Großen gekocht und kehrte in seine Heimat zurück, um seinen elterlichen Gasthof im Museumsdorf Baruther Glashütte weiterzuführen. Sein Rezept für die Weihnachtsgans ist verführerisch und bietet eine einzigartige Erfahrung.
Die Füllung für die Gans besteht aus 400 g Maronen (Esskastanien), 3 Äpfel, 3 Zwiebeln, 8 cl Stork Club Whisky aus der Destillerie in Schlepzig (Spreewald), Beifuß, Salz und Pfeffer. Die verzehrfertigen geschälten und gerösteten Maronen, Äpfel und Zwiebel werden mit dem Whisky, Beifuß, Salz und Pfeffer vermengt und dann in die Gans gefüllt. Nach dem Braten wird die Füllung zu einer aromatischen Beilage, die perfekt zum Braten passt.
Marcel Leidig, Küchenchef im Kongresshotel Potsdam, beginnt die Gänsezeit im À-la-carte-Restaurant Lemon des 4-Sterne-Hauses am Ufer des Templiner Sees mit dem Martinstag. Sein Rezept für die Weihnachtsgans ist traditionell und berührt die Herzen der Gäste.
Die Füllung für die Gans besteht aus 300 g Backpflaumen ohne Stein, eingeweicht, 300 g Äpfel, 2 EL Zucker, 3 EL Brot, Schwarzbrot, gerieben, 50 g Speck, gewürfelt, Speisestärke, Honig und Bier. Die Backpflaumen, Äpfel, Zucker, Brot und Speck werden gut gemischt und dann in die Gans gefüllt. Ein wenig Wasser wird in den Bräter gegeben, die Gans wird in den Bräter gelegt und im Ofen gebraten. Ab und zu mit dem Bratenfond begossen und die Gans drehen. Wenn die Gans fast gar ist, wird Honig mit Bier vermischt und die Gans damit eingepinselt. Die Gans ist fertig gebraten und kann mit Klöße und Rotkohl serviert werden.
Heinz Herenz, Küchenchef im Restaurant Schloss Ribbeck, hat den Hof des Schlosses mit seiner exklusiven Küche verzaubert. Sein Tipp für die Weihnachtsgans ist einzigartig und bietet einen unvergesslichen Geschmack.
Füllen Sie die Weihnachtsgans mit heimischen Birnen, dazu Rosmarin und Thymian, die perfekt mit dem lieblichen Birnenaroma korrespondieren. Ganz zum Schluss kommt ein Schuss Birnensaft in die Soße und der Genuss ist rund. Eine erste Bewährungsprobe bestand die Birnenfüllung beim Martinsgans-Essen im bereits weihnachtlich dekorierten Schloss Ribbeck mit Bravour. „Ich freue mich, dass es den Gästen so gut geschmeckt hat“, freute sich Küchenchef Herenz.