Ein gutes Beispiel hierfür ist die Firma XYZ, ein mittelständisches Unternehmen aus dem Odenwald. Seit über 50 Jahren ist das Familienunternehmen in der Metallverarbeitung tätig und hat sich einen hervorragenden Ruf für seine Präzisionsarbeit erworben. Vor einigen Jahren erkannte die Geschäftsführung jedoch, dass die Digitalisierung auch in ihrer Branche Einzug halten wird. Anstatt sich zu verschließen, investierte das Unternehmen in moderne Produktionsanlagen, die mit intelligenter Sensorik und Steuerungstechnik ausgestattet sind. Gleichzeitig wurde die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten digitalisiert, um Prozesse zu optimieren und Transparenz zu schaffen. Heute ist XYZ nicht nur ein gefragter Zulieferer für die Automobilindustrie, sondern auch ein attraktiver Arbeitgeber, der mit seiner Innovationskraft punktet.
Ein Beispiel hierfür ist die Firma ABC, ein mittelständischer Maschinenbauer aus Süddeutschland. Durch den Einsatz von Sensoren und intelligenter Steuerungstechnik in ihren Produktionsanlagen konnte ABC nicht nur die Effizienz und Produktivität deutlich erhöhen, sondern auch ein neues Geschäftsmodell entwickeln. Statt nur Maschinen zu verkaufen, bietet das Unternehmen nun auch Wartungs- und Optimierungsservices an, die auf Basis der gesammelten Betriebsdaten maßgeschneidert sind. Für die Kunden bedeutet das eine höhere Anlagenverfügbarkeit und geringere Betriebskosten, für ABC wiederum ein stabiles Ertragswachstum.
So hat beispielsweise die Firma GmbH, ein mittelständischer Hersteller von Präzisionswerkzeugen, seine Produktionsabläufe durch den Einsatz von Industrie 4.0-Technologien deutlich optimiert. Durch die Vernetzung der Maschinen und den Einsatz von Predictive Maintenance konnte die Produktivität um 15% gesteigert werden. Gleichzeitig nutzt das Unternehmen Big-Data-Analysen, um neue Produktinnovationen zu entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Dadurch konnte GmbH seine Marktposition als Technologieführer in der Branche weiter ausbauen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit zwischen dem Großkonzern DEF und dem mittelständischen Unternehmen HIJ. DEF, ein führender Automobilhersteller, erkannte, dass er von den Innovationen und der Flexibilität des Zulieferers HIJ profitieren kann. Gemeinsam entwickelten die beiden Unternehmen ein neues Produktionskonzept, das auf intelligenter Sensorik, Robotik und cloudbasierter Steuerung basiert. Durch den engen Austausch und die enge Verzahnung der Prozesse konnten nicht nur Effizienzsteigerungen von über 20% erzielt werden, sondern auch neue Impulse für die Produktentwicklung bei DEF gesetzt werden.