Christina Nater hat sich mit ihrem Selbstgebackenen Amaretti mit Mascarpone-Amaretto-Creme und gebrannten Mandeln ein echtes Meisterwerk geschaffen. Die Amaretti sind perfekt gebacken und haben eine leichte Kruste. Die Mascarpone-Amaretto-Creme ist reichlich und gibt dem Dessert eine intensive Amaretto-Aroma. Die gebrannten Mandeln auf dem Dessert verleihen einem zusätzlichen Knusper und Geschmack. Dieses Rezept ist ein wahrer Genuss für die Zunge und ein echtes Highlight bei der Küchenschlacht.
Die Herstellung des Selbstgebackenen Amaretti ist eine Kunst. Christina Nater verwendet hochwertige Zutaten und eine exakte Kochtechnik, um die perfekte Konsistenz und Geschmack zu erzielen. Die Mascarpone-Amaretto-Creme wird sorgfältig zubereitet und mit den Amaretti kombiniert, um ein unvergessliches Dessert zu schaffen. Die gebrannten Mandeln werden als Topping hinzugefügt, um einen zusätzlichen Knusper und Geschmack zu geben. Dieses Rezept ist ein Muss für alle Amaretti-Liebhaber und eine Erinnerung an die köstlichen Gerichte der Küchenschlacht.
Jan Iffland hat mit seinem Kabeljaufilet mit Cashew-Kruste auf Mandel-Risotto und Romanasalat mit Pinienkernen ein köstliches Gericht geschaffen. Der Kabeljaufilet ist zart und geschmackvoll zubereitet. Die Cashew-Kruste gibt dem Fisch einen zusätzlichen Knusper und Geschmack. Der Mandel-Risotto ist weich und nussig und passt perfekt zu dem Kabeljaufilet. Der Romanasalat mit Pinienkernen ist frisch und lecker und verleiht dem Gericht einen zusätzlichen Geschmack. Dieses Rezept ist ein echtes Highlight bei der Küchenschlacht und ein Muss für alle Fischliebhaber.
Die Herstellung des Kabeljaufilets mit Cashew-Kruste ist eine Kunst. Jan Iffland verwendet hochwertige Zutaten und eine exakte Kochtechnik, um den Fisch zu zubereiten. Die Cashew-Kruste wird sorgfältig gebacken und auf den Kabeljaufilet gespritzt, um einen zusätzlichen Knusper und Geschmack zu geben. Der Mandel-Risotto wird mit viel Liebe zubereitet und mit dem Kabeljaufilet kombiniert, um ein unvergessliches Gericht zu schaffen. Der Romanasalat mit Pinienkernen wird frisch zubereitet und als Topping hinzugefügt, um einen zusätzlichen Geschmack zu geben. Dieses Rezept ist ein Muss für alle Küchenliebhaber und eine Erinnerung an die köstlichen Gerichte der Küchenschlacht.
Tanja Kollischan hat mit ihrem Sesam-Lachs-Tataki mit kernigem Sprossensalat und nussiger Teriyaki-Sauce ein köstliches Gericht geschaffen. Der Sesam-Lachs-Tataki ist zart und geschmackvoll zubereitet. Die Sesamkerne geben dem Fisch einen zusätzlichen Knusper und Geschmack. Der kernige Sprossensalat ist frisch und lecker und passt perfekt zu dem Lachs. Die nussige Teriyaki-Sauce ist reichlich und gibt dem Gericht eine intensive Nuss-Aroma. Dieses Rezept ist ein echtes Highlight bei der Küchenschlacht und ein Muss für alle Lachsliebhaber.
Die Herstellung des Sesam-Lachs-Tataki ist eine Kunst. Tanja Kollischan verwendet hochwertige Zutaten und eine exakte Kochtechnik, um den Fisch zu zubereiten. Der Sesam-Tataki wird sorgfältig gebraten und mit den Sesamkerne und dem kernigen Sprossensalat kombiniert, um ein unvergessliches Gericht zu schaffen. Die nussige Teriyaki-Sauce wird sorgfältig zubereitet und auf den Lachs gespritzt, um eine intensive Nuss-Aroma zu geben. Dieses Rezept ist ein Muss für alle Küchenliebhaber und eine Erinnerung an die köstlichen Gerichte der Küchenschlacht.
Klaus Rottensteiner hat mit seinen Tiroler Teigkrapfen mit Walnuss-Feigen-Birnenfüllung, Beerenröster und Walnuss-Butterbröseln ein köstliches Gericht geschaffen. Die Tiroler Teigkrapfen sind weich und nussig und haben eine leichte Kruste. Die Walnuss-Feigen-Birnenfüllung ist reichlich und gibt dem Gericht eine intensive Nuss-Aroma. Die Beerenröster sind frisch und lecker und verleihen dem Gericht einen zusätzlichen Geschmack. Die Walnuss-Butterbröseln sind knusprig und geben dem Dessert einen zusätzlichen Knusper und Geschmack. Dieses Rezept ist ein echtes Highlight bei der Küchenschlacht und ein Muss für alle Nussliebhaber.
Die Herstellung der Tiroler Teigkrapfen ist eine Kunst. Klaus Rottensteiner verwendet hochwertige Zutaten und eine exakte Kochtechnik, um die Teigkrapfen zu zubereiten. Die Walnuss-Feigen-Birnenfüllung wird sorgfältig zubereitet und in die Teigkrapfen eingefüllt, um ein unvergessliches Dessert zu schaffen. Die Beerenröster werden frisch zubereitet und als Topping hinzugefügt, um einen zusätzlichen Geschmack zu geben. Die Walnuss-Butterbröseln werden knusprig gebacken und auf dem Dessert gespritzt, um einen zusätzlichen Knusper und Geschmack zu geben. Dieses Rezept ist ein Muss für alle Küchenliebhaber und eine Erinnerung an die köstlichen Gerichte der Küchenschlacht.
Zuerst kommen die leckeren Thumbprint-Plätzchen mit Marmelade. Wir verwenden 100 g mandelnahe Mandeln, die wir blanchieren und dann fein mahlen. Diese Mandeln mischen wir mit 120 g Mehl, 40 g Staubzucker und 1 Eigelb in eine Schüssel. Anschließend schneiden wir 80 g Butter in kleine Würfel und fügen sie hinzu. Alles wird rasch zu einem glatten Teig verknetet und zu einer Kugel formiert. Diese Kugel wird in Frischhaltefolie gewickelt und ca. 30 Minuten kühl gestellt.
Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier belegen. Dann nehmen wir kleine Stücke vom Teig und formen sie zu walnussgroßen Kugeln. Diese Kugeln legen wir auf das Backblech und drücken mit dem Finger in die Mitte eine kleine Mulde. Die Plätzchen werden im Ofen auf der mittleren Schiene 12-15 Minuten gebacken, bis sie durchgebacken sind, aber nicht gebräunt. Während sie noch warm sind, füllen wir die Vertiefungen mit 150 g rotes Johannisbeergelee. Wir rühren das Gelee mit ein paar Tropfen Wasser warm und lassen es etwas antrocknen. Dann bestäuben wir die Plätzchen mit Staubzucker und sie sind fertig.
Für die Marmeladenkekse mit Reismilchschokolade benötigen wir 300 g gesiebtes Mehl, 100 g Zucker, 2 EL Vanillezucker, 1 Prise Salz, 100 g gemahlenen, blanchierten Mandeln, 70 ml Pflanzenmilch, 1 EL Zitronenabrieb (Bio), 250 g veganen Pflanzenbutter, 160 g Marillenmarmelade und 150 g Reismilchschokolade (vegan). Wir häufen das Mehl mit den anderen Zutaten auf die Arbeitsfläche und drücken eine Mulde in die Mitte. Dann geben wir die Pflanzenmilch und den Zitronenabrieb zu. Die Pflanzenbutter teilen wir in kleinen Stücken auf dem Mehlrand verteilen und hacken alles mit einer Teigkarte krümelig. Danach verkneten wir rasch zu einem glatten Teig und wickeln ihn in Frischhaltefolie. Dieser wird ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Backofen auf 170 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Teig portionsweise 2-3 mm dick ausrollen und mit Ausstechern (5-6 cm Durchmesser) Blüten ausstechen. In der Mitte ein kleines Loch (1,5-2 cm Durchmesser) ausstechen und die Teiglinge auf die vorbereiteten Bleche legen. Die Plätzchen nacheinander in 10-12 Minuten goldbraun backen und regelmäßig kontrollieren. Danach lassen wir sie auf einem Kuchengitter auskühlen. In einer Kasserolle erwärmen und durch ein Sieb passieren wir die Aprikosenkonfitüre. Die Hälfte der Plätzchen bestreichen wir mit der Marillenmarmelade und setzen die übrigen Plätzchen darauf. Danach lassen sie auskühlen. Die Schokolade hacken, schmelzen und die Plätzchen damit überziehen. Dann garnieren wir sie mit rosa Zuckerperlen und Rosmarinspitzen und lassen sie aushärten.
Für die Matcha-Bäumchen mit Zuckerguss verwenden wir 285 g Mehl und Matcha, die wir sieben. Anschließend schneiden wir 200 g kaltes Butter in Würfel und mischen es mit 100 g Staubzucker und dem verquirlten Ei rasch zu einem Teig. Zwischen zwei Lagen Backpapier ca. 6 mm dick ausrollen und auf ein Backblech oder Schneidbrett legen, das in den Kühlschrank passt. Der Teig ruht dort eine Stunde kalt.
Den Backofen auf 150° C Umluft vorheizen. Aus dem Teig formen wir Tannenbäume (4-5 cm Höhe) und legen sie dicht an dicht auf zwei Backbleche mit Backpapier. Nacheinander im Ofen je ca. 15 Minuten backen, ohne dass sie bräunen. Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen. Den Staubzucker mit dem Zitronensaft zu einem Guss verrühren. Die Hälfte vom Guss grün einfärben. Die Kekse nach Belieben mit Guss bepinseln, mit Zuckerstreuseln verzieren und trocknen lassen. Dann können wir sie in einer Keksdose aufbewahren.
Für die Hafer-Kekse mit Nussbutter und Baiserhäubchen benötigen wir 3 Eiweiß, 1 TL Zitronensaft, 1 TL Vanillezucker und 150 g Staubzucker. Wir schlagen die Eiweiß, Zitronensaft und Vanillezucker in einer Schüssel steif und fügen den Staubzucker hinzu. Dann schlagen wir den Eischnee weiterschlagen, bis die Masse glänzt und Spitzen zieht. Die geschlagene Masse füllen wir in einen Spritzbeutel mit runder Tülle. Mit etwas Abstand zueinander tupfen (Durchmesser wie die Kekse) auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und spritzen.
Den Ofen auf 120 °C Umluft vorheizen. Die Kekse backen ca. 45 Minuten ohne Farbe, dazu ist es hilfreich, einen Kochlöffelstiel in die Ofentüre zu klemmen. Danach herausnehmen und auskühlen lassen. Dann dünn mit 100 g feinem Nussmus bestreichen und je ein Baiser aufkleben. Die Kuvertüre hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen, dann wieder abkühlen lassen, bis sie anfängt anzuziehen. Je einen Punkt auf die Kekse setzen und fest werden lassen. Schließlich können wir die Kekse in einer Schale anrichten und mit grünen Tannenzweigen dekorieren.