Mode
Die Berliner Taschenmarke Vee Collective in New York(This title focuses on the Berliner origin of the Vee Collective and its move to New York, which is the main theme of the provided text.)
2024-11-26
Erst mal einen Schritt zurücktreten: Wie haben sie das geschafft? Wie begann diese Geschichte? Lili Radu lacht. Bei so viel Gegenwart muss die Erinnerung warten. „Wir sind gleich in der ersten Saison drin.“ Ihre Taschen sind in diesem Herbst zum ersten Mal bei Neiman Marcus, Nordstrom, Saks und Bloomingdale’s zu kaufen, schon jetzt liegen sie in den Auslagen der Kaufhäuser, rechtzeitig vor dem Weihnachtsgeschäft. „Das ist unser Moment“, sagt Patrick Löwe. Wie die beiden das sagen, klingt es nicht triumphierend, eher so, als wäre das nur einer von vielen Schritten.

Der Beginn und die erste Entscheidung

In den vergangenen Jahren waren Lili Radu und Patrick Löwe schon ein paar Monate im Jahr in Miami. Sie haben gemerkt, dass der amerikanische Markt potentiell ihr größter Markt sein könnte. „Wir haben gesehen, das liegt uns“, sagt Lili Radu. So kamen sie zum entscheidenden Schritt und zogen 2017 in Berlin eine Taschenmarke auf.In den ersten drei Monaten in den USA hat Lili Radu 24 Termine für „sales trainings“. Sie geht in die Kaufhäuser, spricht mit den Verkäufern, bringt Bagels mit und erklärt das Produkt.

Die Marke Vee Collective

Vee Collective begann vor sieben Jahren mit Lili Radu, ihrer ersten Marke für Lederhandtaschen. Da die Kunden häufig nach einem leichten Shopper baten, begann sie eine zweite Marke. Heute sind es drei Linien: Porter, Caba, Vee, alles Tragetaschen, von Mini bis Weekender, von seriös bis cool, schön weich, aus 100 Prozent recyceltem Material (jetzt auch B-Corp-zertifiziert), leicht, langlebig, reißfest, wasser- und schmutzabweisend.

Marktforschung und Kundenfeedback

Ihre Nische ist die „fashionable everyday bag“. Die Pandemie hat ihnen auch einen Vorteil gebracht. In Tribeca gehen die Frauen in Lululemon-Leggings auf die Straße, und auf den Spielplätzen am Hudson sehen man keine Mütter mehr mit Louis-Vuitton-Tasche.„Auf dem Spielplatz mache ich Marktforschung“, sagt Lili Radu. Sie guckt sich jede Tasche jeder Frau an und erfährt viel Feedback von den kontaktfreudigen Amerikanern. Ihr Produkt ist für die Kundin, die schon Chanel oder Celine hat und für den Alltag etwas Funktionales braucht, aber modisch und solide verarbeitet.

Produktion in Vietnam und Finanzierung

Löwe kann die Produktion in Vietnam beliebig skalieren. Die machen das wahnsinnig gut. In den Taschen steht „Made in Vietnam“.Auch in der Finanzierung brauchen sie Partner. Bisher haben sie es ohne Investoren geschafft. „Aber ohne die Banken ginge es nicht“, sagt Löwe. Wenn sie schnell wachsen wie in den vergangenen Jahren, müssen sie viel mehr produzieren und dafür in Vorleistung gehen – und das in Zeiten höherer Zinsen.

Online-Verkäufe und Geschäftsdiskussionen

Sie lesen noch immer jede Mail von Kunden. Die Wiederkaufsrate liegt bei 50 Prozent. Der Online-Anteil am Verkauf sinkt von 80 auf zuletzt etwa 70 Prozent, weil der Verkauf in den Läden stark anzieht.Mit Patrick Löwe über das Geschäft zu reden ist wie ein Seminar in Betriebswirtschaftslehre. „Man darf nicht den Moment verpassen“, sagt er. „Und um Chancen wahrzunehmen, muss man investieren.“

Die Geschichte von der Laptoptasche

An der SDA Bocconi in Mailand machte Lili Radu einen Master in Mode-Management. Weil es in Mailand oft direkt von der Uni zum Aperitivo ging, suchte sie eine Laptoptasche, die praktisch, stylish und nicht zu teuer war. Weil sie nichts fand, machte sie es selbst, schrieb einen Businessplan, legte los und ließ ihre Taschen in Istanbul fertigen. Als sie die Laptoptaschen 2012 auf der Berliner Messe „Bread & Butter“ ausstellte, kam ein junger Brite an ihren Stand: „I am Paul, from Apple.“ Ein paar Tage später unterschrieb sie den Vertrag: 3000 Taschen für Apple.Und dann eben Vee Collective. Noch mehr Taschen, noch mehr Ideen, noch mehr Arbeit. Um 5.30 Uhr klingelt der Wecker. Einer geht dann schon mal ins Gym, sie machen die Kinder fertig, bringen sie in Kindergarten und Schule, sprechen mit ihren 14 Festangestellten, die weiter in Berlin sitzen, arbeiten weiter, holen die Kinder ab, und wenn die schlafen, sitzen sie wieder am Laptop.
Alle Mode-Profis stimmen auf eine Winter 2024-Trend-Jacket zu
2024-11-28
Jede der großen Mode-Metropolen hat ihren eigenen einzigartigen Stil. In Paris gilt der klassische French Chic als das Markenzeichen. Hier finden sich immer die elegantesten und zeitlosen Stile. In Mailand, auf der anderen Seite, ist die Mode zwar ebenso luxuriös wie in Paris, aber sie zeigt sich deutlich mutiger, insbesondere wenn es um Farben geht. Die Farben in Mailand sind oft heller und bunter, was eine ganz besondere Atmosphäre schafft. London steht für den experimentellen und eklektischen Stil. Hier versuchen die Mode-Designer, neue und ungewöhnliche Kombinationen zu schaffen und die Grenzen der Mode zu erweitern. New York, auf der anderen Seite, ist der Inbegriff von Urbanität und Pragmatismus. Die Mode hier ist praktisch und funktional, aber trotzdem时尚 und auf dem Laufenden der Modeentwicklung. Umso spannender ist es, wenn sich alle diese Mode-Profis aus den unterschiedlichen Städten auf einen Modetrend einigen können. Im Winter 2024 ist ein Beispiel dafür die Jacke, die jetzt auch bei H&M zu kaufen ist.

Der Einfluß der Städte auf die Mode

Paris, mit seinem klassischen French Chic, hat eine lange Tradition in der Mode. Die französischen Designere sind bekannt für ihre Liebe zu den einfachen und eleganten Formen. Sie verwenden hochwertige Materialien und schaffen Stile, die für immer时尚 sind. In Mailand spielen die Farben eine wichtige Rolle. Die Mode hier ist oft sehr farbenfroh und experimentell. Die Designere versuchen, neue Farben und Kombinationen zu finden, um die Mode zu bereichern. In London ist der Experimentiergeist sehr stark. Die Designere versuchen hier, neue Materialien und Techniken zu verwenden, um ungewöhnliche Stile zu schaffen. New York ist eine Stadt, die auf Pragmatismus setzt. Die Mode hier ist praktisch und funktional, aber trotzdem时尚 und auf dem Laufenden der Modeentwicklung.

Der Modetrend im Winter 2024

Im Winter 2024 gab es einen Modetrend, der von allen diesen Städten getragen wurde. Eine Jacke, die jetzt auch bei H&M zu kaufen ist, wurde von den Mode-Profis aus allen Städten geliebt. Diese Jacke ist eine Kombination aus klassischem und modernem Design. Sie hat eine einfache Form, aber mit einigen modernen Details, die sie zu einem时尚en Accessoire machen. Die Farbe der Jacke ist ein heller Blau, der in Mailand sehr beliebt ist. Die Materialien sind hochwertig und qualitativ hoch, was sie zu einem langlebigem und praktischen Accessoire macht. Diese Jacke ist ein Beispiel dafür, wie sich die Mode aus den verschiedenen Städten vereinen kann und einen neuen Modetrend schaffen kann.

Die Bedeutung der Mode-Metropolen

Die großen Mode-Metropolen spielen eine wichtige Rolle in der Modeindustrie. Sie sind die Zentren der Modeentwicklung und setzen die Trends. Paris, Mailand, London und New York sind die wichtigsten Städte in der Modewelt und haben einen großen Einfluss auf die Mode. Jede Stadt hat ihren eigenen Stil und bringt etwas Neues in die Mode. Durch die Zusammenarbeit der Mode-Profis aus diesen Städten können neue und spannende Modetendenzen entstehen. Die Jacke im Winter 2024 ist ein Beispiel dafür, wie sich die Mode aus diesen Städten vereinen kann und einen neuen Modetrend schaffen kann.
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Trend Luxus-Skimode: Dior, Chanel & Co. - Funktionalität & Design
2024-11-29
Brands wie Chanel, Dior, Pucci und Armani bringen eine neue Dimension der Skifashion auf den Markt. Sie zeigen, dass die Skimode nicht mehr hinter der von Sportlabels zurückstehen muss. In der Vergangenheit reichten eine Jeans und ein Wollpullover für den Skifahren, aber heute ist der Trend zur Über-Ausrüstung. Innovative Materialien und Schnitte machen Freizeitsportler zu Profi-Athleten. Gleichzeitig wünschen sich die Sportler einen gewissen modischen Look für das Après-Ski.

Die Kampagne der «Coco Neige»-Kollektion

Die Kampagne der «Coco Neige»-Kollektion von Chanel wurde von Juergen Teller fotografiert. Diese Kampagne zeigt die Verbindung von Luxus und Skifashion. Chanel bringt Ski mit dem typischen CC-Logo im Angebot, was die Marke einzigartig macht. Die Kollektion vereint funktionale und edle Materialien, um sowohl auf der Piste als auch in der Stadt überzeugen zu können.

Die Zusammenarbeit von Luxusmarken mit anderen Branchen

Luxusmarken lösen das Dilemma, indem sie entweder mit Performancebrands zusammenarbeiten. Man erinnere sich an Gucci und North Face, die eine neue Art von Skifashion schaffen. Oder sie bringen hochfunktionale, aber zugleich auch üppig mit Logos verzierte Produkte auf den Markt. So bringt Dior seine Skibrille «DiorAlps M3U», die eine Kombination aus Funktion und Stil darstellt. Pucci spannt für seine Skisachen mit dem Schnee-Experten Fusalp aus Frankreich zusammen, was die Qualität und das Design der Produkte erhöht. Und die Serie «Giorgio Armani Neve» bietet Accessoires und Kleider, die funktionale und edle Materialien verbinden. Diese Kollektionen zeigen, dass Luxus und Sport nicht unvereinbar sind.

Die Bedeutung des modischen Looks für Freizeitsportler

Der modische Look ist für Freizeitsportler von großer Bedeutung. Er ermöglicht ihnen, nicht nur auf der Piste zu überzeugen, sondern auch beim Après-Ski eine gute Falle zu machen. Ein gewisser Stil und Eleganz machen die Sportler zu Stars, auch außerhalb des Skigebiets. Die Kollektionen von Chanel, Dior, Pucci und Armani zeigen, dass man Skifashion und Moda miteinander verbinden kann. Sie bieten den Sportlern die Möglichkeit, sich zu fühlen wie Profi-Athleten und gleichzeitig stilvoll zu sein.
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