Nhiều người thường gặp phải các vấn đề về hô hấp khi mùa chuyển, trong đó cảm lạnh và cúm là phổ biến nhất. Những triệu chứng này không chỉ gây khó chịu mà còn ảnh hưởng đến giấc ngủ, đặc biệt là cơn ho dai dẳng vào ban đêm. Để giải quyết tình trạng này, các chuyên gia y tế đã đưa ra một số biện pháp tự nhiên giúp giảm thiểu tình trạng mất ngủ do ho.
Một loạt phương pháp dân gian hiệu quả có thể hỗ trợ làm dịu cổ họng và giảm bớt cơn ho. Ví dụ, việc sử dụng các loại thảo mộc như chanh, gừng, và mật ong được khuyến nghị để giảm viêm và loãng chất nhầy. Ngoài ra, trà cam thảo với đặc tính kháng khuẩn mạnh mẽ cũng là lựa chọn tốt để cải thiện tình trạng đau họng. Đối với những ai thích cách tiếp cận tự nhiên hơn, xông hơi bằng tinh dầu khuynh diệp hoặc súc miệng bằng nước muối ấm cũng mang lại kết quả tích cực.
Việc chăm sóc sức khỏe không chỉ dừng lại ở việc điều trị triệu chứng mà còn cần tập trung vào việc phòng ngừa và tăng cường hệ miễn dịch. Bằng cách áp dụng các biện pháp đơn giản tại nhà, chúng ta có thể bảo vệ bản thân khỏi những tác động tiêu cực của thời tiết thay đổi, đồng thời tạo lập lối sống lành mạnh, tích cực hơn mỗi ngày.
Das neueste Parfüm der Marke Wiener Blut wurde als Ballspende für den legendären Wiener Opernball präsentiert. Inspiriert von der rebellischen Atmosphäre des 19. Jahrhunderts, kombiniert "Ballroom Bohème" die Dramatik und Spannung eines Balls mit modernen Duftnoten. Alexander Lauber, Gründer von Wiener Blut, und die französische Parfümeurin Margaux Le Paih Guérin haben eine einzigartige olfaktorische Brücke zur Vergangenheit geschaffen, die sowohl historische Elemente als auch zeitgemäße Facetten vereint.
Inspiriert von einer Zeit, in der Tanzen auf Wunsch des Kaisers verboten war, entstand das neue Parfüm "Ballroom Bohème". Es spiegelt die rebellierende Stimmung jener Tage wider und fängt die spezielle Dramatik der damaligen Bälle ein. Die Nervosität, Erwartungen und erotische Spannung werden durch sorgfältig ausgewählte Duftstoffe wie Nelke, Mangrovenholz, Iriswurzel und Vanille dargestellt. Diese Wahl der Zutaten soll die Materialität des Balles widerspiegeln – Make-up, Haarspray, Pomade, Samt, Seide und Lackleder sind einige der Eindrücke, die auf die Besucher einwirken.
Alexander Lauber, Gründer von Wiener Blut, beschreibt die Nelke als besonders bedeutsam. Sie symbolisiert die politische Lage des 19. Jahrhunderts und die Flucht in die Tanz- und Ballmanie als Form des Eskapismus. Auch heute seien solche Feste als Sedativ gegen bedrohliche Szenarien zu verstehen. Die Zusammenarbeit mit Margaux Le Paih Guérin brachte eine Vielzahl von Proben hervor, bis schließlich nach 14 Monaten die perfekte Komposition gefunden wurde. Der Duft wird als sexy und sinnlich beschrieben, der an eine schicke Party erinnert und verschiedene Facetten miteinander verbindet.
Margaux Le Paih Guérin, eine junge Französin, die sich in Paris als Parfümeurin etabliert hat, arbeitete zum ersten Mal mit Wiener Blut zusammen. Ihre frühen Berührungspunkte mit Parfüms begannen in ihrer Jugend, als ihre Mutter eine Parfümerie in der Bretagne leitete. Nach einem Studium in Paris und Praktika bei renommierten Firmen heuerte sie bei Flair Paris an. Für "Ballroom Bohème" wählten sie Rohstoffe, die schon im 19. Jahrhundert verwendet wurden, aber nicht altmodisch wirken sollten. Neben weiblichen süßen und pudrigen Noten verwendeten sie auch männliche holzige und würzige Noten.
Die Opernballorganisatorinnen waren von der Komposition begeistert und beschrieben die Zusammenarbeit als "Match in Heaven", insbesondere im Strauß-Jahr 2025. Das Parfüm wurde als limitierte Edition am Tag vor der offiziellen Lancierung den Gästen des Opernballs präsentiert. Neben dem Parfüm erhielten die Gäste auch ein Armband mit echter Süßwasserperle und handgeschliffene "Eiswürfel". Der Name "Ballroom Bohème" spielt auf ein Parfum aus den 1870er-Jahren an und greift auf die musikalische Hingabe der Wiener Bohème zurück. Margaux Le Paih Guérin besuchte den Opernball zum ersten Mal, um die Menschen und deren Gerüche zu beobachten, anstatt selbst zu tanzen.
Die Vorliebe für voluminöse Winterjacken teilt die Menschen. Während einige diese Kleidungsstücke als notwendigen Schutz gegen die Kälte schätzen, sehen andere sie als übertrieben und stilistisch missglückt. Diese Diskrepanz spiegelt sich auch in den Reaktionen auf die Straßen von Städten wider, wo Passanten oft wie bereit für eine Expedition aussehen. Die Kritik richtet sich vor allem gegen den üppige Polsterlook, der selbst bei moderaten Temperaturen präsent ist. Ähnlich wie beim SUV-Trend im Automobilbereich, wo Geländewagen in städtischen Umgebungen als fehl am Platz empfunden werden, wird hier der Überkonsum an Materialien kritisiert.
Dennoch bleibt der Trend zu dicken Jacken beständig. Experten wie Anna Sophie Müller, Dozentin für Textil und Mode, erklären diesen Phänomen durch die soziale Funktion solcher Kleidung. Sie dienen nicht nur dem praktischen Zweck des Wärmeschutzes, sondern auch als Kommunikationsmittel innerhalb bestimmter Gruppen. Müller betont, dass Modetrends oft Paradoxien tragen und ihre Bedeutung erst durch eine detaillierte Untersuchung verstanden werden kann. Aus ökologischer Sicht wirft sie jedoch kritische Fragen auf: Der hohe Ressourcenverbrauch, den der Massenkonsum dieser Jacken mit sich bringt, stellt eine Herausforderung dar. Dennoch finden viele Menschen in diesen Jacken einen Komfort, der ihnen das Gefühl von Sicherheit und Wohlbefinden vermittelt.
Der Trend zur dick gefütterten Jacke hat sich längst etabliert und bietet vielen Menschen nicht nur Schutz vor der Kälte, sondern auch psychologischen Halt. Es zeigt, dass Mode mehr ist als nur äußere Erscheinung – sie trägt zur Identitätsbildung bei und spiegelt persönliche und gesellschaftliche Werte wider. Trotz aller Kritik bleibt es wichtig, nachhaltige Alternativen zu fördern, um sowohl den Komfort als auch die Umwelt zu berücksichtigen. Dieser Trend könnte uns dazu ermutigen, unsere Konsumgewohnheiten kritisch zu hinterfragen und bewusster einzukaufen.