Mode
Angela Merkel: Memoiren, Décolleté und DDR-Träume im Interview
2024-11-28
Angela Merkel, eine der weltweit bekanntesten Frauen, hat sich in einem Interview mit der Schweizer Comedianin Hazel Brugger offenbar über ihre Garderobe und andere Themen geäussert. Dieses Gespräch hat zahlreiche Aspekte aufgeworfen und uns tiefer in Merkel's Welt eintauchten.

Die Mode im Interview

Hazel Brugger, bekannt als «Königin der Schlagfertigkeit», zeigte sich bei diesem Interview mit Angela Merkel etwas anders als erwartet. Sie griff die Modefrage auf und stellte Fragen über Merkels Blazer und Décolleté. Merkel antwortete auf diese Fragen und gab Einblicke in ihre Vorstellungen über Kleidung und Selbstausdruck in einer öffentlichen Rolle.

Beim Thema ihrer farbigen Blazer sagte Merkel, dass es möglicherweise die Tristesse der DDR gewesen sei, die sie dazu gebracht habe, in die Vollen zu greifen. Sie betonte auch, dass sie eine konsistente Kleidung getragen habe, um den Fokus auf ihre politischen Botschaften zu lenken. Und bei der Diskussion über ihr Décolleté bei einem Opernbesuch im Jahr 2008 zeigte sie, dass sie die Reaktionen nicht vorausgesehen hatte.

Merkel meinte, dass sie mit Wohlgefallen sieht, dass jüngere Politikerinnen heute eine größere Bandbreite an Kleidung tragen können. Sie betonte die Bedeutung der Individualität und des Findens eines eigenen Stils.

Der Einfluss der Garderobe

Die Garderobe von Angela Merkel scheint mehr als nur eine äussere Angelegenheit zu sein. Sie spiegelt möglicherweise ihre Persönlichkeit und ihre Sichtweise auf die Welt. Durch ihre Kleidung hat sie sich in der Öffentlichkeit etabliert und hat ein bestimmtes Image geschaffen.

Die Diskussion über ihre Garderobe hat auch eine gewisse Medialität erzeugt. Die Reaktionen auf ihr Décolleté haben gezeigt, wie sensibel die Öffentlichkeit auf solche Details reagiert. Merkel hat sich bemüht, die Bedeutung dieser Fragen zu erklären und zu zeigen, dass sie sich nicht nur um ihre politische Arbeit, sondern auch um ihre Selbstausdruck und ihre Identität kümmert.

Alles in allem hat dieses Interview über Merkels Garderobe uns einen tieferen Einblick in ihre Welt gegeben und hat uns gezeigt, dass auch die kleinsten Details in unserem Leben und in der Öffentlichkeit eine wichtige Rolle spielen können.

Enkelin macht Oma Margret zu einer Social Media-Fashion-Ikone
2024-11-26
Die Grand Dame, deren Alter mit Mitte 80 angegeben wird, ist derzeit im Netz ein wahrer Sensation. Sie ist plötzlich zu einer Fashion-Ikone geworden, und dies ist hauptsächlich durch die Arbeit ihrer Enkeltochter Diana Kaumba. Diana, die als Stylistin und Bloggerin in New York arbeitet, brachte ihr Oma Margret eine völlig neue Welt der Mode. Alles begann mit einem Familienbesuch in Sambia, wo Margret in einem kleinen Dorf lebt.

Die Entstehung eines Fashion-Projekts

In dem vergangenen Jahr brachte Diana Kaumba ihren Großmutter Margret einen Koffer voller cooler Klamotten. Sie brachte bunte Kleider, XXL-Sonnenbrillen, Giga-Ketten und Mini-Handtäschchen mit. Diese Auswahl der Kleidung machte Margret zum Shooting-Star und führte zu einem Fashion-Projekt, das auf Social Media durch die Decke geht.

Die riesigen Ketten, die schrille Sonnenbrille und die anderen tollen Motive, die Diana Margret einkleidete und fotografierte, haben die Follower begeistert. Das erste Foto, das Kaumba von ihrer Großmutter veröffentlichte, erhielt bereits 1000 Likes in wenigen Minuten. Die Kommentare flogen nur so herein, und die Leute wollten mehr sehen.

Heute hat Margret Chola mehr als 130.000 Follower bei Instagram. In ihren schillernden Outfits setzt Kaumba ihre „Mbuya“ (bedeutet Großmutter) in ihrer natürlichen Umgebung in Szene und zeigt die Welt, dass es nie zu spät ist, sich时尚 zu machen.

Margrets Reaktion auf den Hype

Margret Chola ist begeistert von dem Hype um die Fotos. Sie sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem Alter so einen Eindruck machen könnte. Es hat mich überrascht, so viele Menschen auf der Welt zu lieben.“ Diese Worte zeigen, dass Margret von der Aufmerksamkeit erfreut ist und sich für das Projekt sehr gut fühlt.

Sie sieht das Fotoshooting auch als Vermächtnis. Sie sagt: „Wenn ich sterbe, wirst du mich vermissen. Dann kannst du mich wenigstens so in Erinnerung behalten.“ Diese Worte zeigen, wie wichtig das Projekt für Margret ist und wie sie es als eine Art Erinnerung an sich selbst betrachtet.

Die Auswirkungen auf die Enkeltochter

Für Diana Kaumba hat sich die rührende Foto-Idee bereits ausgezahlt. Nachdem sie die Fotos veröffentlicht hatte, meldeten sich vier andere Enkeltöchter bei ihr und wollten auch ihre Omas stylen und fotografieren lassen. Dies zeigt, wie viel Einfluss Margret und ihr Fashion-Projekt auf die Familie haben und wie sie eine Inspiration für die nächsten Generationen sind.

Diana Kaumba hat mit ihrem Projekt nicht nur ihre Großmutter Margret zum Fashion-Star gemacht, sondern hat auch eine Bewegung ins Leben gerufen. Sie zeigt, dass es nie zu spät ist, sich zu entfalten und sich zu zeigen. Margret Chola ist ein Beispiel dafür, dass man sich in seinem Alter noch einmal neu entdecken und eine neue Rolle spielen kann.

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East-West-Bags: Die neuen Trendtaschen mit verlängerten Proportionen
2024-12-02
Mit ihren einzigartigen East-West-Bags setzen die Labels auf eine neue Ära der verlängerten Proportionen. Diese faszinierenden Taschen sind auf den zahlreichen Runways von Alaïa bis Prada zu entdecken und haben sich zu einem der begehrtesten Taschen-Trends entwickelt.

Der Dackel unter den It-Bags

Der Name dieser Bag spiegelt ihre markante Form wider, die sich optisch «von Osten nach Westen» erstreckt. Das rechteckige Design erinnert an ein überdimensionales Damen-Portemonnaie. Im Gegensatz zu North-South-Modelle mit ihrer vertikalen Form erinnert die East-West-Bag an eine gestreckte Version der Baguette-Bag. Ihre Henkel sind mittig platziert, was sie von anderen Taschenformen unterscheidet. Alaïas aktuelle Bag «Le Teckel», benannt nach dem französischen Wort für Dackel, bringt den neuen Taschentrend auf den Punkt: Die East-West-Bag ist der langgezogene Vierbeiner unter den Accessoires – charmant, schlank und kompakt.In den 1950er Jahren waren elegante Damenhandtaschen mit klaren, schmalen Silhouetten angesagt. Die Ursprünge der East-West-Bag reichen zurück in diese Epoche. Im Laufe der Jahre ging die Form durch den Hype um immer grösser werdende Shopper-Taschen in den Hintergrund. Jedoch feierte die Ikone in den Frühjahrskollektionen 2025 ihr Comeback und ist heute mehr gefragt als je zuvor.

Die Inspiration: eine JPG Shoulder Birkin aus der Frühlingskollektion 2005 von Hermès by Jean Paul Gaultier

Eine besonders ikonische Modell ist die JPG Shoulder Birkin, die Jean Paul Gaultier 2004 in seiner ersten Kollektion für Hermès vorstellte. Diese Bag hat eine entscheidende Rolle in der Renaissance der East-West-Bag. Sie zeugt von der ungebrochenen Wirkung des Y2K-Revivals auf die Mode.

Die perfekte Mitte: das Spiel mit den Proportionen

Mit ihrer charakteristischen länglichen Silhouette kehrt die East-West-Bag auf die Runways zurück. Prada, Miu Miu und Versace haben das Bowling-Bag-Design in gestreckter Form neu interpretiert. Proenza Schouler hat mit einer zylinderförmigen Variante überrascht, die vertikal getragen wurde. Diese Taschenform ist die perfekte Antwort auf die Extreme der letzten Jahre. Sie ist weder zu gross, noch zu klein, zurückhaltend, aber nicht zu übersehen. Dank ihren schmalen, mittig platzierten Henkeln lässt sie sich problemlos über voluminösen Wintermänteln tragen, ohne dabei an Eleganz einzubüssen. Und gemäss den Frühjahrskollektionen bleibt die East-West-Bag auch in der kommenden Saison ein begehrtes Statement-Accessoire.
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